Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg
(Deutsches Seminar II), Veranstaltung: Hermann Hesse - Ausgewahlte
Romane und Erzahlungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod gehort
zum Leben. Jeder von uns wird irgendwann sterben unabhangig davon,
wie dieses Sterben aussehen wird und ob es ein naturlicher Tod -
also infolge von Krank-heiten -, ein unnaturlicher Tod - infolge
von aussen einwirkenden Einflussen (Gewalt, Un-fall, Vergiftung) -
oder ein Tod durch Suizid ist. Als Abschluss eines
Alterungsprozesses, dem jedes Lebewesen von Geburt an unterwor-fen
ist, ist der Tod genetisch programmiert und somit ein in der
organischen Verfassung des Lebens begrundetes biologisches
Ereignis; . . ." Jede Religion, jede Kultur, jedes Land, ja im
Grunde jeder Mensch gibt dem Sterben und dem Tod je nach
Glaubensrichtung eine andere Sinngebung. Man kann sagen, dass jeder
Mensch sich fragt, was der Tod eigentlich ist, was nach dem Tod
folgt, ob Tod die Tren-nung von Korper und Seele sei oder das Ende
der personlichen Identitat. Wie sollen wir uns zum Tod stellen?
Jeder ist auf seine Art und Weise bemuht, dem Sinn des Todes naher
zu kommen, wie man auch nach einem Sinn im Leben, im Dasein sucht.
Tatsache ist, dass die Einstellungen und Verhalten des Menschen zum
Tod gesellschaftli-chen Deutungsversuchen, Normen und Gebrauchen
unterliegen
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