Die Arbeit behandelt die Problematik der Politisierung bzw.
Sakralisierung arabischer Begriffe sowie das Verhaltnis von
Religion und Politik im Islam. Die Geschichte des Islam zeigt, dass
die Bereiche des Religioesen und des Politischen nicht eins sein
koennen, allerdings werden sie fur bestimmte Ziele miteinander
verwoben. Der Islam unterscheidet zwischen beiden Bereichen und
wendet sich demnach prinzipiell nicht gegen die Sakularisierung des
politischen Bereichs. Eine Vereinbarung der Scharia mit dem
Sakularismus koennte anhand des maslaha-Prinzips (Gemeinwohl)
erreicht werden, da der Gesetzgeber (Gott) auf das Wohl der
Menschen abzielt. Dient der Sakularismus im oeffentlichen Bereich
dem Menschenwohl, so lasst er sich mit der Intention Gottes
vereinbaren und islamisch begrunden.
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