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Marketing an oeffentlichen Buhnen. - Untersuchungen zur Situation im Rhein-Main-Gebiet (German, Paperback)
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Marketing an oeffentlichen Buhnen. - Untersuchungen zur Situation im Rhein-Main-Gebiet (German, Paperback)
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich
Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Johannes
Gutenberg-Universitat Mainz (Fachbereich 07 Musikwissenschaft), 74
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Arbeit setzt sich kritisch mit den Problemfeldern und Chancen
auseinander, die durch den Einsatz moderner Marketinginstrumente an
offentlich geforderten Theaterhausern entstanden sind. Marketing
darf dabei nicht nur den Gesetzen des Marktes gehorchen, sondern
muss vielmehr dem Kultur-/und Bildungsauftrag einer offentlichen
Institution gerecht werden. Anhand eines Vergleiches der
Marketingaktionen der vier grossen Buhnen im Rhein-Main-Gebiet wird
die aktuelle Situation beleuchtet., Abstract: Gekurzte
Subventionen, schwindende Besucherzahlen - und gleichzeitig
steigende Betriebskosten. Vor diesem Szenario ringen derzeit viele
offentliche Buhnen in Deutschland um ihre Existenz. Die Situation
allerdings ist nicht neu. Bereits 1930 urteilte Karl Holl in der
Frankfurter Zeitung: Die Not der Oper ist der besonders schwer
wiegende, besonders komplizierte Fall der allgemeinen Not des
Theaters. Not im Zeichen der Kulturkrise, der Sozialkrise, der
Wirtschaftskrise." Seitdem wurden zahlreiche Losungswege diskutiert
und ausprobiert. Seit Ende der 80er Jahre wurde in diese Diskussion
der Bereich des Marketings als ein moglicher Ausweg aufgenommen. In
einer Hinwendung zum Marketing sehen mittlerweile viele
Theaterverantwortliche eine Moglichkeit, der andauernden Krise
ihrer Institution zu begegnen und schliesslich zu entkommen. Dabei
ist Marketing als wirtschaftliche Disziplin gerade im Kunst- und
Kulturbereich umstritten. Kritiker furchten den Ausverkauf der
Kunst bzw. die Degradierung der Kunst zur Ware. Dieser Vorwurf ist
durchaus gerechtfertigt, beschrankt man Marketing auf die reine
Verkaufsforderung. Verkaufen ist jedoch nur eine von vielen
Aufgaben des Marketings und haufig nicht einmal die wichtigste.
Welcher Art die unternehmeris
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