Globale Umweltg ter sind dadurch gekennzeichnet, dass alle V lker
an ihnen partizipieren und unter ihrer kollektiven Zerst rung
leiden. Im Falle der Umweltverschmutzung gilt kein
Ausschlussprinzip und so tritt in der internationalen Umweltpolitik
das Ph nomen des Trittbrettfahrer-Verhaltens auf: Ergreifen einige
Staaten Ma nahmen zum Umweltschutz, profitieren alle davon.
Trittbrettfahrer haben daher keinen Anreiz, selbst Kosten f r Ma
nahmen zu bernehmen. In der Folge kommt ein wirksamer
internationaler Umweltschutz erst gar nicht zustande. Globalen
Umweltproblemen muss daher nicht mit Zwang, sondern mit Anreizen
begegnet werden. Die Spieltheorie gibt Erkl rungen, wie ein solches
stabiles internationales Umweltschutzabkommen anreizvertr glich
ausgestaltet sein sollte. Die Public-Choice-Theorie erkl rt das
Zustandekommen der unterschiedlichen Positionen und die daraus
resultierenden Konflikte in den Verhandlungen in der
internationalen Umweltpolitik. Christoph Mayr greift mit der
Betrachtung der internationalen Klimapolitik ein konkretes globales
Umweltproblem heraus und untersucht, welchen Beitrag die genannten
Theorien zur Erkl rung der Entwicklung der internationalen
Klimapolitik leisten.
General
Imprint: |
Igel
|
Country of origin: |
United States |
Release date: |
July 2009 |
First published: |
July 2009 |
Authors: |
Christoph Mayr
|
Dimensions: |
210 x 148 x 8mm (L x W x T) |
Format: |
Paperback - Trade
|
Pages: |
128 |
ISBN-13: |
978-3-86815-253-1 |
Languages: |
German
|
Categories: |
Books >
Social sciences >
Politics & government >
General
|
LSN: |
3-86815-253-9 |
Barcode: |
9783868152531 |
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