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Der Umgang der Staatenwelt mit einem autoritaren Regime. Die Fallstudie Myanmar - Von Isolation bis Engagement (German, Paperback)
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Der Umgang der Staatenwelt mit einem autoritaren Regime. Die Fallstudie Myanmar - Von Isolation bis Engagement (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,0, Freie
Universitat Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Einfuhrung
in die Internationale Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch,
Abstract: "Despite years of good intentions, neither sanctions by
the United States nor engagement by others succeeded in improving
the lives of the Burmese people." (Barack Obama 2010) In der
internationalen Staatenwelt gibt es keinen Konsens uber einen
einheitlichen Umgang mit Myanmar (vgl. Bunte 2007: 5). Ab 1988
reagierte die EU, und in drastischerer Form auch die USA, mit
umfassenden Sanktionen auf die Geschehnisse im Land. Diese leiteten
das Jahrzehnt der Sanktionen" (Rudolf 2006: 7) in der
internationalen Politik ein. Resolutionen des UN-Sicherheitsrats im
Fall Myanmar scheiterten bislang am Veto von Russland und China mit
der Begrundung, dass Myanmar keine Bedrohung fur die internationale
Sicherheit darstelle (vgl. Bunte 2007: 5). Die UN kann somit
hochstens eine vermittelnde Rolle einnehmen. Die Association of
Southeast Asian Nations (ASEAN) nahm Myanmar 1997 in die
Gemeinschaft auf. Die Strategie der ASEAN gegenuber Myanmar, das
constructive engagement," ist der praktische Gegensatz zu den
Sanktionen des Westens. Statt Isolation werden die diplomatischen
und wirtschaftlichen Beziehungen aufrechterhalten und weiterhin in
das Land investiert, wahrend zugleich Menschenrechte und Demokratie
eingefordert werden. Der Erfolg von Sanktionen wird in der
Wissenschaft kontrovers diskutiert. Diese Hausarbeit wird von der
Annahme ausgehen, dass beide skizzierte Modelle, gemessen an ihren
tatsachlichen Zielen, uberwiegend politisch erfolglos geblieben
sind. Im Fall Myanmar entspricht diese Auffassung der eingangs
zitierten Regierungserklarung und wird auch vom Grossteil der
Forschung geteilt (exemplarisch Bunte 2007: 5, Englehart 2010: 10,
Haacke 2008: 351, Holliday 2005: 603, Steinberg 2004: 52).
Aufbauend darauf geht di
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