Self-Sovereign Identity ist ein in der Entwicklung befindliches
Paradigma fur digitale Interaktionen. Daniel Richter analysiert die
Auswirkungen der Anwendung neuartiger Ansatze dieses Paradigmas auf
reale Geschaftsszenarien am Beispiel von kommerziellen
Ladeprozessen von Elektrofahrzeugen. Unter Verwendung der Methode
Service Design for Business Process Reengineering wird ein Konzept
fur eine E-Roaming-Dienstleistung erstellt. Dieses beruht auf den
fur Self-Sovereign Identity zentralen Standards Verifiable
Credentials und Decentralized Identifiers. Anhand dieses Konzepts
wird gezeigt, dass Registrierungs- und Authentifizierungsprozesse
durch die Anwendung von Self-Sovereign-Identity-Ansatzen verandert
werden. Dabei hangt eine verbesserte Kundenerfahrung massgeblich
vom Mass der Integration von Wallet-Software in die jeweiligen
Dienstleistungsprozesse ab. Ferner ergeben sich Veranderungen in
der Aufgabenverteilung der an der Dienstleistung beteiligten
Akteure. Anhand der Analyse eines realen Geschaftsszenarios werden
offene Punkte in der Entwicklung von Self-Sovereign Identity
hervorgehoben. Dazu gehoert insbesondere die Standardisierung von
Datenschemata, welche fur die Interoperabilitat der neuartigen
Ansatze unerlasslich ist.
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