Der Band nimmt das titelgebende Tocotronic-Zitat zum heuristischen
Ausgangspunkt, um das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit und
damit den Entwurf von ‚Realität‘ insgesamt in
deutschsprachigen Popschreibweisen seit 2000 zu untersuchen.
Während das literarische Feld sich in der Folge von 9/11 etwa
tendenziell zu einem „Relevanten Realismus“ bekannte, wandte
sich die Hamburger Schule in den frühen 2000er Jahren eher einer
ästhetizistischen Hochkunstphase zu. Seit den 2010er Jahren lässt
sich wiederum eine neue Welle ‚relevant realistischer‘,
politisch-engagierter Popsongs erkennen.
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