Diese Arbeit beleuchtet die intensive Auseinandersetzung Anton
Weberns mit dem oesterreichischen Heimatschriftsteller Peter
Rosegger. Sie beruhte auf Parallelen in ihrer beider
Lebensgeschichte, in der Geisteshaltung sowie auf einer tiefen
Sehnsucht Weberns nach einem verlorenen Paradies, das er in
Roseggers Werken wieder fand. Roseggers Einfluss auf Weberns
Schaffen wurde in Themenbereiche unterteilt, von denen sich die
innige Beziehung zur Mutter bzw. die Trauer um sie als zentrales
Thema herauskristallisierte. Da Rosegger sich in seinen Romanen und
Erzahlungen ausnehmend viel zur Musik und zu musikalischen Fragen
ausserte, ergab es sich im letzten Kapitel, dass trotz
gegensatzlicher Ausgangsposition auch darin AEhnlichkeiten zu
Weberns Anschauungen zu finden sind. Zusammenfassend ist zu sagen,
dass mehr AEhnlichkeiten zwischen Webern und Rosegger existieren
als anzunehmen war.
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