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Die phoenizische Schrift - Ein Meilenstein in der Schriftgeschichte (German, Paperback)
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Die phoenizische Schrift - Ein Meilenstein in der Schriftgeschichte (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich
Bibliothekswissenschaften, Information Science, Note: 1,0,
Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur
Bibliothekswissenschaft), 7 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Einzeiliger Zeilenabstand, Abstract:
Wenn der Europaer heutzutage sein Alphabet benutzt, um zu
schreiben, dann ist dies eine der grossten Selbstverstandlichkeiten
seines Alltagslebens, und wenn er gefragt wird, was Schreiben
bedeutet, glaubt er genau zu wissen, was es eigentlich ist: Worter
mit Buchstaben wiedergeben. Diejenigen, die etwas uber die
Geschichte der Schrift gelesen haben, wissen, dass es eine ganze
Reihe von Schreibarten gibt und gab, die verschieden sind von dem,
was man eine Alphabetschrift nennt." Mit diesen Worten beginnt
Harald Haarmann sein Buch: Universalgeschichte der Schrift. Des
Weiteren fahrt er fort: Die Ausbildung eines Alphabets war ein
langwieriger und enorm komplizierter Prozess, der sich uber viele
Jahrhunderte hinzog. Die Verwendung des Alphabets, heute weltweit
die verbreiteste Art zu schreiben, hat schon eine lange Tradition,
die bis ins Altertum zuruckreicht." In der Tat ist es fur jemanden,
der tagtaglich mit seinem" Alphabet arbeitet und ganz
selbstverstandlich damit umgeht, da er es seit den ersten Tagen in
der Schule so erlernt hat, komisch anzunehmen, dass es dieses
logische alphabetische System wie man es kennt, nicht schon immer
so gegeben hat. Aber wo kommt unser" Alphabet eigentlich her? Von
wem und warum wurde es eigentlich entwickelt? Oder wurde es gar
erfunden? Vielleicht stimmt aber sogar die Ansicht des
weltberuhmten Autors von Das Dschungelbuch" Rudyard Kipling, dass
das Alphabet die Erfindung eines Kindes war und wie Andrew Robinson
weiter ausfuhrt: Es ware moglich, dass ein gescheites
kanaanitisches Kind irgendwo in Nordsyrien von der Keilschrift die
Nase voll hatte und nach dem Vorbild der einkonsonantigen
Hieroglyphen neue Zeichen schuf, um die Konsonanten
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