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Die Antero-laterale Rotationsinstabilitat des Oberen Sprunggelenkes (German, Paperback)
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Die Antero-laterale Rotationsinstabilitat des Oberen Sprunggelenkes (German, Paperback)
Series: Hefte zur Zeitschrift "Der Unfallchirurg", 177
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Der heute noch wenig verwandte Begriff der "antero-Iateralen
Rotationsinstabilitat des obe- ren Sprunggelenkes" definiert exakt
die Pathomechanik der fibularen Bandruptur am obe- ren Sprunggelenk
als eine Instabilitat in 2 Ebenen, d. h. Talusvorschub,
Taluskippung und pathologische Innenrotation des Talus bei
Varusstress. Dieses Krankheitsbild, das erstmals 1916 von Mohring
als Fall einer, habituellen Luxatio pedis" im deutschen Sprachraum
be- kannt wurde, wird heute als eines der hiiufigsten Verletzungen
im Freizeit- und Leistungs- sport beobachtet. Ftihrende Vertreter
der Orthopadie und friihen Traumatologie wie Bohler und Watson-
Jones empfahlen, nur die Versager der konservativen Behandlung zu
operieren. So wurden bis heute liber 40 verschiedene, meist
unphysiologische operative Methoden zur Behandlung der chronischen
Instabilitat des oberen Sprunggelenkes bekannt. Erst in den
sechziger Jah- ren setzte die Ara der primar operativen Behandlung
bei fibularer Bandruptur ein, was seit Beginn der achtziger Jahre
in der Literatur emeut kontrovers diskutiert wird. An unserer
Klinik hat sich besonders Herr Zwipp mit den Bandverletzungen am
Sprung- gelenk klinisch, experimentell und wissenschaftlich befa1k
Die Ergebnisse seiner Untersu- chungen hat er in seiner
Habilitationsschrift zusammengef t. Sie enthalt die gro te bisher
publizierte Analyse der Weltliteratur von liber 1500 Fallen einer
akuten/chronischen Insta- bilitat des oberen Sprunggelenkes. Neben
der Erhebung von 5-Jahres-Ergebnissen gro er konsekutiver
Kontrolluntersuchungen, welche die Vorteile der operativen
Behandlung un- terstreichen, erganzen epidimeologische,
atiologische, anatomische und histologische sowie pathomechanische
Untersuchungen die Phanomenologie dieses Krankheitsbildes. Dadurch
konnten differentialdiagnostische Techniken wie die gehaltene
Aufnahme des Subtalargelen- kes und verfeinerte
anatomisch-physiologische Operationsverfahren in die klinische
Routi- ne Einzug halten.
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