Heike de Boer setzt sich mit der Frage auseinander, was der
Klassenrat fur die Akteure bedeutet. Die interaktive Praxis des
Klassenrates steht im Mittelpunkt der qualitativ-empirischen
Untersuchung und fuhrt zur Rekonstruktion der kindlichen
Perspektive als Akteursperspektive. Peer-Interaktionen werden
fokussiert, ohne die schulpadagogische Frage nach interaktivem
Lernen auszublenden. Die konsequent ethnografische Sicht ermoglicht
Irritationen der normativen Erwartungen an den Klassenrat und zieht
eine Neubestimmung der Grenzen und Chancen nach sich.
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