Die Untersuchung geht der Frage nach, wie die Vertreter der beiden
grossen Volksparteien und der Bundesregierung die
fremdenfeindlichen Gewaltausschreitungen in der ersten Halfte der
neunziger Jahre in den Bundestagsdebatten der 12. Legislaturperiode
thematisieren.
Mit einer vergleichenden Diskursanalyse werden die
Argumentationsmuster der CDU/CSU und SPD sowie die institutionellen
Mechanismen der parlamentarischen Themenbearbeitung
rekonstruiert.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass eine an parteipolitischen
Interessen orientierte, selektive und unterkomplexe Thematisierung
fur die parlamentarische Bearbeitung des Rechtsextremismus
charakteristisch ist.
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