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Die menschliche Erfahrung von Leid und Krieg - Friede als Utopie? - Eine philosophische Reflexion uber das Wesen des Friedens (German, Paperback)
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Die menschliche Erfahrung von Leid und Krieg - Friede als Utopie? - Eine philosophische Reflexion uber das Wesen des Friedens (German, Paperback)
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik -
Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,5,
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen
(Geschwister-Scholl-Institut), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei
dieser ungewohnlichen Magisterarbeit handelt es sich um eine (...)
gewissermassen neoneoneo-platonische Untersuchung uber die Ursachen
von Krieg und die Moglichkeiten zu seiner dauerhaften Vermeidung.
...] Eine sehr niveauvolle Arbeit, die das Paradoxon von Krieg und
Frieden treffend erfasst, aber - was den Verfasser durchaus ehrt -
nicht ganz von dieser Welt ist. In der Notengebung schwanke ich
zwischen 1,7 und 1,3, gebe aber angesichts der seltenen Noblesse
der Arbeit der letztgenannten Note den Vorrang. Sprachlich stark
uberarbeitete Version, Abstract: Ist ein Zustand von dauerhaftem
Frieden zwischen den Menschen angesichts der menschlichen Erfahrung
von Leid und Krieg eine reine Utopie? - so lautet das Thema dieser
Arbeit. Der Verfasser geht sein Thema aus zwei verschiedenen
Blickrichtungen - dem der Gegenseitigkeits- und Antizipationslogik
und dem der politischen Anthropologie an. Dabei kommt er unter dem
ersten Aspekt zu dem Ergebnis, dass Friede im Kontext einer Ordnung
von Recht und Gewalt stets nur kurzfristig und regional begrenzt
den Frieden zu sichern vermag, was er an historischen Beispielen zu
belegen versucht. Unter dem zweiten Aspekt, dem der politischen
Anthropologie, kommt er zu einem ahnlichen Ergebnis. Da die
Friedenssicherung im Kontext einer Ordnung von Macht und Gewalt
stets von einer politischen Anthropologie a la Thukydides,
Machiavelli und Hobbes ausgehe - von einem tendenziell
pessimistischen Menschenbild also - konne sie nur von begrenzter
Reichweite sein. Das Anliegen des Verfassers ist es letztlich
nachzuweisen, dass diese 'negative' Anthropologie durch eine
'positive' ersetzt werden musse, wenn man das Ziel dauerhaften
Friedens ernst nehme. Letztlich streben alle Menschen nach Frieden,
betrachten diesen aber erst als e
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