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Die Reduktion von Eisenerzen im heterogenen Wirbelbett (German, Paperback, 1961 ed.)
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Die Reduktion von Eisenerzen im heterogenen Wirbelbett (German, Paperback, 1961 ed.)
Series: Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, 1057
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Ein grosser Teil der Entwicklungsarbeiten auf dem Gebiet der
Gewinnung des Eisens aus seinen Erzen erfolgt gegenwartig in
Richtung der soge- nannten "direkten Verhuttungsverfahren", die das
Roheisen als Zwischen- stufe zu dem als Endprodukt angestrebten
Stahl ausschliessen wollen. Diese Entwicklungsrichtung beruht in
erster Linie auf der Rohstofflage, die in vielen Landern, die als
Standort fur eine Eisenindustrie er- wunscht sind, die Erstellung
von Hochoefen ausschliessen. Daneben spielt aber auch der
Gesichtspunkt eine Rolle, dass die weitere Entwicklung dieser
"direkten" Eisengewinnungsverfahren infolge der Umgehung des
Hochofenprozesses zu einer besonders wirtschaftlichen Methode der
Stahl- erzeugung fuhren koennte. Es gibt bereits eine sehr grosse
Anzahl solcher Eisengewinnungsverfahren ausserhalb des Hochofens.
Eine UEbersicht uber die bedeutendsten Verfah- ren wurde in der in
der Abbildung 1 wiedergegebenen Einteilung der Ver-
huttungsverfahren vermittelt [1]. In dieser Einteilung der
Eisengewinnungsverfahren ist eine der groessten Gruppen die Gruppe
der Fliessbett- oder Wirbelbettverfahren. Diese stellen insgesamt
das jungste Glied in der Verfahrensentwicklung auf dem Gebiet der
Eisenverhuttung dar. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit
den Vorzugen und den Schwierigkeiten der
Wirbelbettreduktionsverfahren. Der experimentelle Teil der Arbeit
ist auf die Herausarbeitung von Verfahrensmoeglichkeiten gerichtet,
eine der wesentlichsten Schwierigkeiten, die heute die An- wendung
der Wirbelbettverfahren noch stark behindert, zu beseitigen. Diese
Schwierigkeit besteht darin, dass anreduzierte Erze dazu neigen, 0
schon ab etwa 600 C zusammenzusintern. Hierdurch wird ein Arbeiten
im Wirbelzustand unmoeglich gemacht, sofern nicht Moeglichkeiten
gefunden werden, das Zusammensintern zu vermeiden.
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