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Die Rolle der Zivilgesellschaft bei der Konflikttransformation im Israel-Palastina-Konflikt - Eine Analyse des People-to-People-Dialogues im Zeitraum von 1993-2000 (German, Paperback)
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Die Rolle der Zivilgesellschaft bei der Konflikttransformation im Israel-Palastina-Konflikt - Eine Analyse des People-to-People-Dialogues im Zeitraum von 1993-2000 (German, Paperback)
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit,
Note: 1,0, Universitat Duisburg-Essen (Fakultat fur
Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der
israelisch-palastinensische Konflikt zwischen judischen Israelis
und muslimischen Ara-bern ist tief verwurzelt. Die Fronten zwischen
den Konfliktparteien sind so stark verhartet, dass einige Autoren
diesen Konflikt bereits als unlosbar eingestuft haben (vgl. Aharoni
2007, S. 264). Zahlreiche Versuche, den Konflikt zu befrieden, sind
bislang gescheitert. Umso grosser waren die Hoffnungen, die auf das
Konfliktlosungspotenzial der Zivilgesellschaft gesetzt wurden.
Durch die Osloer Friedensabkommen von 1993 und 1995 wurden Israelis
und Palastinenser dazu ermuntert, einander kennenzulernen und
Beziehungen zueinander aufzubauen. Die Hoffnung bestand darin, ein
friedensforderndes und positives Grundklima in beiden
Gesellschaften zu schaffen, das sich wiederum auf die politische
Fuhrungsebene niederschlagen sollte, um auf lange Sicht gesehen ein
friedliches Miteinander zu ermoglichen. Der Zivilgesellschaft wird
in der Literatur eine nicht unbedeutende Rolle zugeschrieben, wenn
es darum geht, tiefe Konflikte in eine positive Richtung zu
transformieren (vgl. Kahanoff und Salem 2007, S. 10 -11. Doch
Autoren, die sich mit dem Friedensprozess befassen, untersuchen oft
nur die grossen Meilensteine in Form offizieller Abkommen und
weniger die Zivilgesellschaft (vgl. Beck 2003; Hassassian und
Kaufmann o.J.; Shlaim 2005). In Anbetracht der Komplexitat des
Konflikts, die in der Vielschichtigkeit der Interessen, in der
Dauer, in der Vielzahl der Akteure begrundet liegt, ist bereits die
Beantwortung der Frage nach Akteuren und Interessen eine
Herausforderung und ist die Vernachlassigung der Zivilgesellschaft
sehr wohl nachvollziehbar. Doch greifen Erlauterungen, die
lediglich die politische Fuhrungsebene einbeziehen, zu kurz, wenn
es darum geht, einen G
General
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