Susanne Tietz-Weber analysiert den Umsetzungsprozess der 4.
EG-Richtlinie. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die
Einflussnahme von Interessengruppen im Zeitablauf,
Koalitionsbildungen und die Rolle des Regulierers. Es zeigt sich,
dass der Erfolg von Interessengruppen nicht nur von politischen
Mehrheitsverhaltnissen beeinflusst ist, sondern auch von anderen
Faktoren wie zum Beispiel eingegangenen Koalitionen oder dem
Zeitpunkt der Stellungnahmen.
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