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Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit fur Lamin C codierenden Sequenzen (German, Paperback)
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Klonierung eines genomischen DNA-Fragments mit fur Lamin C codierenden Sequenzen (German, Paperback)
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1990 im Fachbereich
Medizin - Humangenetik, Note: Cum Laude, Ruprecht-Karls-Universitat
Heidelberg (Institut fur Zell- und Tumorbiologie, Deutsches
Krebsforschungszentrum Heidelberg), 62 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die durch
diese Arbeit gewonnene Laborpraxis war ausserst hilfreich fur alle
spateren wissenschaftlichen Fragestellungen, die den Autor an
renommierte Forschungsinstitutionen gefuhrt haben: Unispital Zurich
(der damalige Oberarzt ist heute Direktor am Deutschen
Krebsforschungszentrum), Kernforschungszentrum Karlsruhe, Stanford
University (Labore von Irving L. Weissman und Eugene C. Butcher),
Technische Universitat Munchen, Max-Planck-Institut fur
Polymerforschung, University of Miami..., Abstract: Die
Desoxyribonukleinsaure (DNA) zahlt als Trager der Erbinformation
zweifellos zu des wichtigsten Molekulen des Lebens. Erst 1944
konnte durch Avery (Avery et al. 1944) mit Hilfe von
Transformationsexperimenten an Pneumokokken der Nachweis erbracht
werden, dass die DNA das biochemische Korrelat der Erbanlagen ist -
lange nachdem die klassische Genetik mit den nach Gregor Mendel
benannten Vererbungsgesetzen eingeleitet worden war. Obwohl Mendel
seine Arbeit Versuche uber Pflanzenhybriden der Offentlichkeit
schon 1865 vortrug, wurden die heute weithin bekannten Mendelschen
Gesetze erst nach uber dreissigjahriger Vergessenheit von drei
Botanikern (Correns, Tschermak und de Vries) wiederentdeckt und von
der wissenschaftlichen Welt als Richtlinie fur weiteres Arbeiten
anerkannt (zur Ubersicht Watson et al. 1985). Von da an war es noch
ein weiter Weg zu Averys Transformationsexperiment und zur
Strukturaufklarung der DNA durch Watson und Crick im Jahre 1953
(Watson und Crick 1953). Wahrend der letzten 20 Jahre erlebte die
Molekulargenetik einen weiteren Aufschwung. Durch die Entwicklung
neuer Methoden, entscheidend waren insbesondere die Entdeckung und
Anwendung von Restriktionsendonukleas
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