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Theoretisches Modell der Orgelimprovisation (German, Paperback)
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Theoretisches Modell der Orgelimprovisation (German, Paperback)
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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 1,0, Hochschule fur Musik Detmold (Institut fur
Kirchenmusik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Zusammenfassung: Kaum eine musikalische Disziplin ist so abstrakt
und verbal so schwer fassbar und doch so faszinierend wie die
Improvisation. Seit Jahrhunderten ist insbesondere die
Orgelimprovisation im christlichen Gottesdienst, in jungerer Zeit
(wieder) verstarkt auch im konzertanten Leben als fester
Bestandteil verankert. Ja, noch mehr als das sie ist pragendes
Glied des Gottesdienstes, lebendigst vollzogene Liturgie bzw.
Konzert. Kaum vom Horer wahrgenommen, schon ist sie vergangen und
unwiederholbar. Improvisation ist der Ort der Spontanitat, der
Unmittelbarkeit, ja auch der Extase; ein Ort hochster musikalischer
Spannung. Orgel und Improvisation sind zueinander affin. Nicht nur,
dass es zur routinierten Praxis des Organisten gehort, in
Gottesdienst und Messe zu improvisieren; sondern es ist auch das
Instrument Orgel, das mit seiner individuellen Bauart stets ein
Unikum darstellt und durch die vielen Registrierungs- und damit
Klanggestaltungsmoglichkeiten zur Improvisation nahezu forciert. In
den vergangenen Jahrzehnten sind eine Reihe von Publikationen uber
die Psychologie kreativer Denkprozesse erschienen; einige wenige
auch uber musikalische Improvisation, jedoch keine speziell uber
Orgelimprovisation, abgesehen von Lehrwerken. Doch geht es an
dieser Stelle nicht primar um den Unterrichtsstoff. Meine
Ausfuhrungen befassen sich konkret mit den Hintergrunden der
Orgelimprovisation - psychologische und didaktische Pramissen -
wobei sich viele Inhalte auch auf andere Instrumente und Stile
ubertragen lassen. Angeregt durch eine Publikation von Pressing,
der ein allgemeines Modell der Improvisation entworfen hat, habe
ich den Versuch unternommen, ein Theoretisches Modell der
Orgelimprovisation zu konstruieren. J. A. Alt definiert Theorie als
Geflecht informativer Aussagen und
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