Vorherrschende Thesen bescheinigen den Generationsbeziehungen einen
grundlegenden Wandel: die Autoritat Erwachsener verblasse,
Erwachsene seien keine Vorbilder mehr, das Kompetenz- und
Machtgefalle verschiebe sich zugunsten der Jungeren - ja die
Generationsdifferenz verschwinde und damit die Grundlage von
Erziehung.
An deren Stelle trete "Selbstsozialisation."
Diese weit ausgreifenden Thesen werden im vorliegenden Band aus
verschiedenen Positionen einer kritischen Sichtung unterzogen und
Schule und Familie diskutiert. Es wird danach gefragt, welcher
Stellenwert dem Begriff "Padagogische Generationsbeziehungen" fur
die Erziehungswissenschaft zukommen kann und welche Konsequenzen
aus dem Spannungsfeld von Schule und Familie mit Blick auf die
Individuationsprozesse der Kinder und Jugendlichen zu ziehen
sind.
"
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