Das Buch "Die neue Kunst der Gesellschaft" entwirft eine neue
kultursoziologische Beschreibung der Gegenwartskunst. Anders als in
den Standardwerken von Pierre Bourdieu und Niklas Luhmann soll die
Kunstszene nicht als Feld oder System, sondern als Formation aus
Praktiken verstanden werden. Die Analyse stutzt sich auf Denkformen
der Praxissoziologie. Sie nimmt auf diese Weise erstmals in
adaquater Weise die Expansion der Kunstwelt in den Blick. Beispiele
liefern unter anderem die Documenta und die Skulptur Projekte
Munster.
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