Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universitat
Dusseldorf (Philosophischen Fakultat), Veranstaltung:
Examensklausur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit
beschaftigt sich mit dem Mythos in Ferdinand Raimunds Buhnenwerken.
Die Rolle der mythischen Figuren in menschenahnlicher Gestalt wird
anhand seines romantisch-komischen Original-Zauberspiel Der
Alpenkonig und der Menschenfeind" und seinem Original-
Zaubermarchen Der Verschwender" behandelt. Zunachst folgt eine
kurze Wiedergabe beider Werke in Bezug mit Mythos." Im Anschluss
daran werde ich den Begriff Mythos" naher definieren und diesen in
Verbindung zu seinen zwei Werken setzen. Im Anschluss folgt eine
Begrundung fur die Wahl dieser Stucke. Im Hauptteil der Arbeit geht
es konkret um die mythischen Figuren in menschenahnlicher Gestalt;
um ihre Gemeinsamkeiten, Unterschiede und ihre Entwicklungen. Im
Alpenkonig und der Menschenfeind" handelt es sich um den Alpenkonig
selbst. Aus dem Verschwender" werden die Figur Cheristanes und die
des Bettlers untersucht. Am Schluss folgt eine Zusammenfassung der
Ergebnisse mit den jeweiligen Begrundungen.
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