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Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 (German, Paperback)
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Medienkonvergenz und Medienpolitik im Zeitalter des Web 3.0 (German, Paperback)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0,
Macromedia Fachhochschule der Medien Koln, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die steigende Konvergenz der Medien, in den letzten zehn
Jahren, ist offensichtlich. Das Internet verbindet alle bekannten
Medienformen. In dieser Untersuchung sollen die medienpolitischen
Probleme aufgezeigt werden, die daraus entstehen. In den letzten
zehn Jahren kam es durch schnellere Breitband-Anschlusse der
Internetprovider dazu, das Internetangebote immer hohere Qualitat
fur den gemeinen Nutzer verfugbar machte. Die Qualitat, der im
Internet befindlichen Beitrage, ist hochwertig. Hundetausende
Seiten, bieten Filme, Serien und TV-Beitrage in HD-Qualitat an.
Eine Webseite wird nicht automatisch eingeteilt in Legal oder
Illegal. Der Nutzer muss eigenstandig entscheiden, ob er dem Inhalt
der Seite vertraut. Der Suchmaschinenanbieter Google
beispielsweise, verzeichnete bereits 2007 mehr als 8,1 Milliarden
Seiten im Internet. Mittlerweile hat jeder TV-Sender seinen eigenen
Internetauftritt. Teilweise sogar jede einzelne Sendung oder ganze
Formate bekommen eigene Webreprasentenz. Der Fernsehzuschauer soll
somit auch im Internet an seinen favorisierten Sender gebunden
werden. Daraus folgen viele Fragestellungen, Ansatze, Hypothesen.
Die Haupthypothese lautet, dass das Urheberrecht im Internet nicht
durch die Medienpolitik geschutzt werden kann. Die Hoffnung der
TV-Sender den Nutzern ein moglichst einfaches und frei wahlbares
TV-Programm gestalten zu lassen, war die Grundidee des neuen
Fernsehens. YouTube setzt genau auf dieses Programm, das sich
ausschliesslich von Nutzern erstellten Videos bedient. Dadurch
kommt es zu einem Problem: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.
Das Hochladen und Verbreiten von urheberrechtlich geschutzten
Material ohne Genehmigung beschaftigt komplette Anwaltskanzleien.
Trotzdem werden unzahlige urheberrechtlich geschutzte Videos jeden
Tag
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