Steht die Gender-/Queerforschung in der Informationsgesellschaft
vor neuen Herausforderungen? Im Bereich "Gender/Neue Medien" wird
in diesem Band beispielhaft gezeigt, dass es nicht mehr darum gehen
kann, die Bedeutung der Kategorie Geschlecht in altbekannter
differenztheoretischer Weise zu verwenden.
Die aktuelle Genderforschung steht so vor einem methodologischen
Problem besonderer Art: Einerseits sind universalisierende
Grosskategorien wie Frauen'/ Manner' unter Reifikationsverdacht
geraten. Andererseits bleibt die Kategorie Geschlecht fur die
empirische Genderforschung zur Analyse der Wirklichkeit
unerlasslich. Wie kann methodologisch dem Dilemma begegnet werden,
der Bedeutung der Kategorie Geschlecht auf die Spur zu kommen, ohne
theoretische Vorannahmen in die empirische Untersuchung
hineinzutragen?
"
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