Das Buch analysiert acht menschenrechtliche Vertrage und
Landerberichte der Vereinten Nationen (UN) aus 16 muslimischen
Landern. Die Berichte belegen, dass muslimische Fluchtlinge den
Scharia-Vorbehalt mitbringen, weil sie in islamischen
Gesellschaften sozialisiert wurden. UN-Gremien versehen
Landerberichte mit Empfehlungen. Teilweise erfolgen Antworten nur
noch auf Arabisch. Scharia-Vorbehalte mit Hilfe der Vienna
Convention auszuraumen, ist nicht gelungen, weil sich die
Verantwortlichen nicht bemuhen, Arabisch oder die Scharia zu
verstehen. Ein gemeinsamer Anknupfungspunkt ware die Sunnah des
Propheten. Danach soll islamisches Recht jedes Jahrhundert an seine
Gesellschaft angepasst werden, ohne die islamische Legitimitat zu
verletzen. Einander zuhoeren, voneinander lernen ist fundamental.
Die Idee von Arbeit und Ausbildung in europaischen Kloestern auch
fur muslimische Fluchtlinge ist visionar fur eine religionsoffene
Gesellschaft im 21. Jahrhundert.
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