Dieses Buch beleuchtet das Motiv der Voellerei in der englischen
Literatur der Fruhen Neuzeit. Der Autor untersucht, wie die
klassische Todsunde zur Beschreibung des Eigenen und Fremden
genutzt wird, um durch Selbstuberhoehung und Fremdabwertung die
nationale Identitat zu starken. Sein Analysemodell vereint
Erkenntnisse aus der Systemtheorie mit zentralen Befunden der
Nationenforschung. Dadurch kann er die Komplexitat der englischen
Gesellschaft abbilden und verschiedene Arten von Identitat und
Alteritat herausarbeiten. Das Buch wirft einen detaillierten Blick
auf Eliten, soziale Restriktionen, den Kampf gegen das Fremde und
das Erwachen einer jungen Nation.
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