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In the 1920s, the urban theory of Ludwig Hilberseimer (1885-1967)
redefined architecture's relationship to the city. His proposal for
a high-rise city, where leisure, labor and circulation would be
vertically integrated, both frightened his contemporaries and
offered a trenchant critique of the dynamics of the capitalist
metropolis. Hilberseimer's "Groszstadt-architektur"
("Metropolisarchitecture") is presented here for the first time in
English translation. Two additional essays frame this international
cross-section of metropolitan architecture: "Der Wille zur
Architektur" (The Will to Architecture) and "Vorschlag zur
City-Bebauung" (Proposal for City-Building). The propositions
assembled here encourage us to reconsider mobility, concentration
and the scale of architectural intervention in our own era of urban
expansion. This is the second title in the "GSAPP Sourcebooks"
series, devoted to recovering and translating overlooked texts on
architecture and the city.
Entscheidungsunterstiitzungssysteme sind ein neueres, in den
letzten 20 Jahren entstandenes Konzept. Entscheidungstriigern
sollen Informationen, Methoden und Modelle zur Unterstiitzung ihrer
nicht automatisierbaren Entscheidungsprozesse in schwach
strukturierten Entscheidungs- situationen zur Verfiigung gestellt
werden. Dazu werden Erkenntnisse der Betriebswirtschafts- lehre,
der Informatik, Wirtschaftsinformatik und des Operations Research
integrativ genutzt. Insbesondere werden die an der Carnegie Mellon
University im Kreis urn den Nobelpreistriiger H. A. Simon
herausgearbeitete Entscheidungssicht mit der am Massachusetts
Institute of Technology entwickelten Technik interaktiver
Computernutzung kombiniert. Erstere verfiigt iiber ein
realistisches, auch psychologische Aspekte einbeziehendes Konzept
fiir Management- Entscheidungen. 1m Rahmen des letzteren werden
immer leistungsfahigere Geriite zur Rezep- tion, Transformation,
Ubertragung, Speicherung und Verarbeitung von Daten sowie partiell
zum aktivierenden Eingriff bereitgestellt. Selbst Manager ohne
Kenntnisse elektronischer Da- tenverarbeitung konnen diese - fast
spielend - bedienen. Man denke an Begriffe wie Personal Computer,
Laptop, Palmtop, Akkustikkopplung bzw. Modem, Satelliten- und
Breitbandkom- munikation auf der Hardwareseite. Beziiglich der
Softwareseite seien Endbenutzerkonzepte, das Konzept des
intelligenten (elektronischen) Assistenten und verschiedene Aspekte
der kiinstli- chen Intelligenz angesprochen. Das fiihrt dazu, daB
man heute das wirklich realisieren kann, was man - als "Management
Informations Systeme" - bereits in den siebziger Jahren erhoffte.
Wie so oft, liegt aber auch hier der Teufel im Detail. Ein
konkretes Unterstiitzungssystem er- fordert die intensive
Durchdringung der konkreten Problemstellung und die Anpassung der
Unterstiitzungswerkzeuge an diese. Herr Hilberseimer hat sich
dieser Aufgabe fiir den Bereich der Unternehmensbewertung gestellt.
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