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Ausgehend von den Besonderheiten des administrativen Bereichs als
interner Dienstleister und unter Berucksichtigung bestehender
Methoden entwickelt Manfred Beinhauer eine Konzeption fur ein
umfassendes Planungs- und Steuerungssystem. Im Mittelpunkt der
Betrachtung steht die Analyse und Beurteilung bereits existierender
Tools."
Dieses Buch stellt ein Risiko dar, zu dem sich Heraus- geber und
Mitarbeiter nur schwer entschlossen haben: Es kann den Studenten
zum "falschen" Lernen verleiten. Bekanntlich ist die medizinische
Ausbildung durch die Approbationsordnung mehr prufungsbezogen
geworden, und zwar in dem spezifischen Sinne der schriftlichen
Prufun- gen nach dem Multiple-Choice-System: zu lernen ist, was in
diese Frage-Antwort-Formulierungen gefasst werden kann, namlich
hauptsachlich leicht abfragbares Einzelwissen. Wissenschaftliche
Zusammenhange und praxisnahe Kenntnis- se sind in diesen Prufungen
kaum gefragt, wohl aber wer- den sie am Ende des Studiums in der
letzten und zugleich einzigen mundlichen Prufung gefordert. Dass
viele Studen- ten in dieser Prufung grosse Schwierigkeiten haben,
unter- streicht die Problematik der Ausbildungs- und Prufungs-
bestimmungen. Angesichts dieser Ausbildungsbedingungen ist das
Unbeha- gen bei Lernenden wie Lehrenden gleich gross. Die Ausbil-
dung verlauft sozusagen zweigleisig: einerseits techni- siertes
Lernen fur die unumganglichen Prufungen, anderer- seits das Bemuhen
um fachlich fundierte und praxisnahe Kenntnisse fur den Beruf.
Jeder weiss, wie schwer beides miteinander zu vereinbaren ist,
zumal sich die Lerninhal- te des einen und des anderen Vergehens
nur wenig decken.
Also A Vocabulary And Epitome Of Greek Grammar, For The Use Of
Beginners.
Also A Vocabulary And Epitome Of Greek Grammar, For The Use Of
Beginners.
Blickkulturen im Islam, das Wechselspiel von Sehen, Inszenieren und
Verbergen im islamisch gepragten Kulturraum, stehen im Zentrum des
Interesses. Das Sehen wird nicht nur innerhalb theologischer
Diskurse um das Gottesbild und die Darstellung von Lebewesen
reflektiert, es ist auch im Alltag durch komplexe Regelwerke
gepragt, die die Perspektiven bestimmen und die Emotionen steuern.
Dies gilt fur habituelle Formen der Bekleidung, Sozial- und
Raumordnung, fur den Umgang mit dem Bosen Blick im popularen Islam
bis hin zur Zeichenhaftigkeit des Konflikts (Stichwort
Karikaturen). Blickkulturen und Asthetik variieren regional, sie
verandern sich mit der Rezeption moderner Medien und im kulturellen
Austausch. Die Betrachtung der Kulturen des Visuellen ermoglicht
einen vertieften Zugang zum Islam fur
Religionswissenschaftler/-innen, Orientalisten/-innen, Kunst- und
Kulturwissenschaftler/-innen. Barbel Beinhauer-Kohler, Dr. phil.,
Jahrgang 1967, ist Professorin fur Religionsgeschichte an der
Philipps-Universitat Marburg.
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