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Extending Structures: Fundamentals and Applications treats the
extending structures (ES) problem in the context of groups,
Lie/Leibniz algebras, associative algebras and Poisson/Jacobi
algebras. This concisely written monograph offers the reader an
incursion into the extending structures problem which provides a
common ground for studying both the extension problem and the
factorization problem. Features Provides a unified approach to the
extension problem and the factorization problem Introduces the
classifying complements problem as a sort of converse of the
factorization problem; and in the case of groups it leads to a
theoretical formula for computing the number of types of
isomorphisms of all groups of finite order that arise from a
minimal set of data Describes a way of classifying a certain class
of finite Lie/Leibniz/Poisson/Jacobi/associative algebras etc.
using flag structures Introduces new (non)abelian cohomological
objects for all of the aforementioned categories As an application
to the approach used for dealing with the classification part of
the ES problem, the Galois groups associated with extensions of Lie
algebras and associative algebras are described
Doi-Koppinen Hopf modules and entwined modules unify various kinds of modules that have been intensively studied over the past decades, such as Hopf modules, graded modules, Yetter-Drinfeld modules. The book presents a unified theory, with focus on categorical concepts generalizing the notions of separable and Frobenius algebras, and discussing relations with smash products, Galois theory and descent theory. Each chapter of Part II is devoted to a particular nonlinear equation. The exposé is organized in such a way that the analogies between the four are clear: the quantum Yang-Baxter equation is related to Yetter-Drinfeld modules, the pentagon equation to Hopf modules, and the Long equation to Long dimodules. The Frobenius-separability equation provides a new viewpoint to Frobenius and separable algebras.
Es ist der \Vagemut eines deutschen Verlegers, von dem die Auregung
zu diesem Werk ausging, dessen zweiten Band wir heute (als
ersterscheinenden) 1 herausgeben und dem die weiteren schnell
folgensollen ). Herr FERDINAND SPRIN GER hat uns zwar vor eine
schone und reizvolle, abel' auch unendlich schwere Auf gabe
gestellt, und manchmal hat sich unter del' redaktionellen Arbeit
del' Wunsch geregt, wir konnten diese Biirde auf andere Schultern
legen, wenn auch der Verlag uns an Arbeit abnahm, was er konnte,
und unsere Wiinsche, besonders auch in bezug auf Umfang und
Ausstattung, in weitestem MaBe erfiillte. 22 Jahre liegen zwischen
dem Erscheinen des letzten Bandes von HERMANNS Handbuch der
Physiologie (1883) und der Herausgabe des ersten Bandes von NAGELS
"Handbuch der Physiologie des Menschen" (1905); 1910 erschien
dessen letzter Band. Nach weiteren 15 Jahren wieder das Wissen del'
Zeit zusammen zufassen, mag berechtigt erscheinen; ja die Frage ist
aufzuwerfen, ob bei der iiberwaltigenden Zunahme wissenschaftlicher
Produktion iiberhaupt noch mIt Erfolg, on neuem ein Querschnitt
durch unser Wissen zu legen ist."
Dem Bueh muB ieh eine kleine Bitte voraussehicken: Es lllochten
die, denen auch die Elemente del' Differentialreehnung fremd sind,
uieht an den 1laa, r Pormeln erschrecken, die sieh darin finden und
find en miissen; deIll1 ohne sie kann man eben einfaeh den Fragen
des Kreislaufs nieht beikolllluen. Leicht genug sind die
Entwieklungen wahrhaftig. Wer ihnen nicht folgen kann odeI' will,
del' wird, denke ieh, die aus del' Analyse gezogenen Schliisse im
ffext doeh nicht ohne Nutzen lesen. ErfahrungsgemaB brockeln
anatomische Kenntnisse beim Niehtgebmuch allmiihlieh abo Df'swegen
ha.be ieh tlem Bueh eine Anzahl yon Abbildungen beigegf'ben, die
mit giitiger Erlaubnis del' Herren Horxheimer, Beiehardt, Sobotta
fast aIle deren ausgezeiehneten Lehrbiich.ern entnomn1l'n sind. Dem
Herl'll Verleger spreche ieh fill' dif'se mil' hochwillkommene
Ausstattung des Buehes auch hier den warmsten Dauk aus ..
Wiirzburg, Herbst - Tag- und Nachtgleiehe 1925. R. Geigel. Illbalt.
Seite r. AllgemeineI' Teil 1 Das Gehirn 1 BewuBtsein . . . . 3
SensibiIitat . . . . 8 Wille und Bewegung 9 Sensationen von seitcn
del' Eingeweide 20 BIutverteilung, Ausseheidung und Ernahrung 20
Die 12 Gehirnnervenpaare 22 Del' Geruch ... 22 Del' Gesich tssinll
.
71 Fur die Abstimmung auf die Bedurfnisse des Gewebsgaswechsels ist
in erster Linie die Einstellung des Summenwertes des Geschehens in
den anderen Teilstrecken in einer be stimmten Zeitspanne wichtig,
z. B. die Minutenleistung der Atembewegung. Dieselbe
Minutenleistung kann in verschiedener Weise durch zahlreichere
oberflachliche oder spar lichere tiefe Atemzuge zustande kommen.
.wir beobachten hier jedoch kein regelloses Ver halten, sondern die
Einstellung auf bestimmte, je nach der Leistung wechselnde
Verhaltnisse. Das Geschehen in den Teilstrecken der Atemfunktion
unterliegt daher noch einer Sonder regulation, welche bei der
Atembewegung durch nervose Verbindungen (afferente und efferente
Bahnen des Atemzentrums) vermittelt werden. Wenn auch die
Darstellung der Innervation der Atembewegung wieder nicht unsere
Aufgabe ist, werden wir uns doch mit einer Seite dieser Frage zu
befassen haben. Es sind wahrscheinlich mechanische Eigenbedingungen
des bewegten Systems, auf welche durch Vermittlung nervoser
Verbindungen die Rhythmik des Bewegungsvorganges eingestellt wird
(S. 124). b) Richtungen der Untersuchung der Atembewegung. Die
Atembewegung wird geleistet durch ein geordnetes Zusammenarbeiten
von aus gedehnten Muskelgruppen des Korperstammes, bei erschwerter
Atmung auch von Muskeln, die vom Brustkorb zum Kopf und zu den
oberen Extremitaten verlaufen. Die Atembewegung kann unmittelbar
Bewegungen anderer Skelettmuskelgruppen an die Seite gestellt
werden. Das Verstandnis des Bewegungsablaufes erfordert wie bei den
Extremitatenbewegungen eine Untersuchung in mehrfacher Richtung. 1.
Die Grundlage ist die Feststellung des Bewegungsverlaufes. Die
Beobachtung und graphische Registrierung der Versqpiebung aller
einzelnen Punkte der bewegten Korper teile und der damit
verbundenen Anderung linearer, flachenhafter und raumlicher Eigen
schaften des Korper ."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Es gibt Lagen von eigentiimlicher Beschrankung der per sonlichen
Freiheit. Das freie Wort kann unterbunden sein und iiber manches
kann und darf man nicht sprech'en oder man diirfte es wohl, wenn
man seinen Mund mit scham losen Liigen entweihen wollte und konnte.
Das kommt schliefslich auf das einfache Verbot hinaus, gewisse
Dinge in seinen Gespra, ch'en i.i: herh'aupt ill b riihren. Man
sagt, so1ches geschehe da, wo manche das Rauschen des P, aniers der
Freiheit hoch in den Liiften zu vemehmen meinen. Moglich W 0 sich'
die geladenen Zeugen und Sachverstandigen bei einer
Gerichtsverhandlung zusammenfinden, darf von aHem gesprochen
werden, nur nieht von dem gerade zur Verhandlung stehenden Fall.
Aufserer Zwang nicht nur, auch gute Sitte und Erziehung ko.nnen
ahnlich wirken. Wie oft mufs man religiose und politisch'e
Gesprachsstoffe meiden, urn nicht die Oeffihleanderer zu verletzen,
an die man das Wort richten mochte; wie oft werden unbeabsich tigt
und spater bereut die beriichtigten "Moosbacher" zu tage gefordert
Und von Was wird denn eigentlich gesprochen, wenn ir gendeine
Einsch'rankung des Oesprachsstoffes aus irgend einem Grund
vorliegt? AHemal yom Wetter. Der harmloseste Oespra, chsstoff von
allen, dazu dem Bildungsgrad eines jeden zuganglich' und noCh
verstandlich bis zu einem gewissen Grad, dazu fiir einen jeden von
Bedeutung, ein wirklicller Neutraler 2 Vorwort."
Ein Handbuch und ein Lehrhuch ist zweierlei. Und ein Handbuch
schreiben und ein Lehrbuch schreiben, das ist auch zweierlei. In
jenem darf wohl auch eine personliche Note mitklingen, in diesem
darf und soIl sie den Grundton bilden. Wenn ich glaubte, die
Grundziige der diagnostischen Akustik wenigstens nicht ganz
iibergehen zu diirfen, so leitete mich nicht sowohl eine besondere
Vorliebe dafiir als vielmehr die Dberzeugung, daB die physikalische
Unter. suchung der Lungen ohne die notdiirftigsten akustischen
Vorkenntnisse wissen schaftlich gar nicht betrieben werden kann.
Wer von vornherein darauf ver zichtet, ist und bleibt ein
Handwerker, im besten Fall ein gutel-. Liest man das, was
alljahrlich iiber die Lungenkrankheiten erscheint, so sollte man
meinen, daB es viele Handwerker gibt und darunter auch gute. Noch
wichtiger fast scheint es mir zu sein, an den Ergebnissen der
Kolloid chemie nicht achtlos voriiber zu gehen. Ohne Zweifel werden
sie spater in der Pathologie noch viel mehr, heut kaum geahnte,
Friichte tragen. Aber auch jetzt schon kann man sagen: Einer kann
recht gut Lungenkrankheiten er kennen und behandeln; wenn er die
Lehren der Kolloidchemie, wenigstens in ihren Grundziigen, nicht
darauf anzuwenden weiB, dann versteht er von den Lungenkrankheiten
iiberhaupt nichts. Bei alledem glaubte ich mich nach beiden
Richtungen hin der groBten Kiirze befleiBigen zu sollen, um den
Leser nicht von vornherein abzuschrecken, denn vor allem wird er in
diesem Buch von den Lungenkrankheiten etwas erfahren wollen."
Es war mein Bestreben, ein Buch zu schreiben, das nicht nur zum
Nach schlagen gut ist, vielmehr eines, das man lesen kann, um etwas
daraus zu lernen. Herzkrankheiten lassen sich nur vom mechanischen
Standpunkt aus behandeln. So gut wie die Grundlagen der Anatomie
und Physiologie gehoren auch physi kalische, mechanische Kenntnisse
dazu. Da wollte ich lieber beim Leser nichts voraussetzen als etwas
unklar lassen. Trotzdem muBte der Umfang bescheiden bleiben, weil
man ein dickes Buch nicht liest. D shalb habe ich auch manches
nicht erwahnt, was ich ffir weniger wichtig oder fiir falsch halte.
Die Beniitzung hoherer Analysis hatte mir meine Aufgabe wesentlich
erleichtert, nur ungern und nach langem Schwanken habe ich darauf
ver zichtet mit Riicksicht auf das Schicksal des Buches. Von allen
mathematischen Entwicklungen habe jch abgesehen und mathematische
Zeichen finden sich nur da, wo sie nicht ganz zu umgehen waren und
wer sie nicht lie bt, kann sie auch ohne Schaden iiberschlagen. So,
mein Buch, jetzt geh hin und sieh zu, ob du gelesen wirst
Wiirzburg, den 13. September 1919. R. Geigel. Inhalt. I.
Allgemeiner Teil. Seite Mechanische Grundbegriffe . 1 Der Kreislauf
. . . . . . 4 Die Einrichtung des menEChlichen KreisIaufs 15 Das
Blut ...... . 46 Das Herz 48 Die Bewegung des Herzens 53 Die
Untersuchung . . . 62 Die Durchleuchtung. . 62 GriiBenbestimmung
des Herzens 66 Perkussion des Herzens 72 Dar HerzstoB 74
Auskultation 76 Dar I. Herzton 78 Der n. Herzton 81 GdaBtiine 82
Herz- und GefaBgerausche 83 Fortleitung von Tiinen und Gerauschen .
89 Das Elektrokardiogramm 90 Der Artf'rienpuls ."
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Lehrbuch Der Klinischen Untersuchungsmethoden; Bibliothek Des
Arztes Richard Geigel, Fritz Voit Enke, 1895
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
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the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Kirchensteuern, Friedhofe, Reform. Synode In Preussen U.
Elass-Lothringen Ferdinand Geigel F.X. Le Roux, 1906
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