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It is common for European couples living fairly egalitarian lives
to adopt a traditional division of labour at the transition to
parenthood. Based on in-depth interviews with 332 parents-to-be in
eight European countries, this book explores the implications of
family policies and gender culture from the perspective of couples
who are expecting their first child. Couples' Transitions to
Parenthood: Analysing Gender and Work in Europe is the first
comparative, qualitative study that explicitly locates couples'
parenting ideals and plans in the wider context of national
institutions. This unique analysis of transitions to parenthood in
contemporary Europe focuses on Sweden, Germany, the Netherlands,
Switzerland, Italy, Spain, the Czech Republic and Poland. It
explores how parents' agency varies along with policy-culture gaps
in their countries and provides evidence of their struggle to adapt
to, or resist, socially desired paths and patterns of change. In
fact, the ways in which institutional structures limit possible
choices and beliefs about motherhood and fatherhood are linked in
ways that often go unnoticed by social scientists, policy makers
and parents themselves. This cutting-edge book will be of interest
to social scientists, political scientists, journalists and
policy-makers. Parents-to-be will also find value in this analysis
of gender in parenthood. Contributors include: P. Abril, J.
Alsarve, P. Amigot, S. Bertolini, C. Botia-Morillas, K. Boye, F.
Buhlmann, A. Dechant, M. Dominguez Folgueras, M. Evertsson, N.
Girardin, D. Grunow, M.J. Gonzalez, D. Hanappi, T. Jurado-Guerrero,
I. Lapuerta, J.-M. Le Goff, T. Martin-Garcia, J. Monferrer, R.
Musumeci, M. Naldini, O. Nesporova, M. Reimann, A. Rinklake, C.
Roman, M. Seiz, R. Stuchla, P.M. Torrioni, I. Valarino, G.
Veltkamp, M. Verweij
This innovative book explores the different ways in which
dual-earner couples in contemporary welfare states plan for,
realize and justify their divisions of work and care during the
transition to parenthood. Providing a unique comparative,
longitudinal and qualitative analysis of new parents in eight
European countries, this timely book explicitly locates couples'
beliefs and negotiations in the wider context of national
institutional structures. Compelling evidence is provided,
demonstrating that the ways and degrees to which new parents can
realize their work-care plans and ideals systematically relate to
the support structures and resources available from employers,
families and the state. A key focus is on couples that act in a
non-normative way compared to their national, gender cultural
context. New Parents in Europe will be of great value to sociology,
political science and economics scholars alike and, with its use of
cutting-edge methodology, will prove to be a valuable resource for
policy makers. Contributors include: J. Alsarve, S. Bertolini, K.
Boye, S. Buchler, A. Dechant, M. Evertsson, N. Girardin, D. Grunow,
D. Hanappi, M.J. Gonzalez, T. Jurado-Guerrero, I. Lapuerta, J.-M.
Le Goff, T. Martin-Garcia, R. Musumeci, M. Naldini, O. Nesporova,
M. Reimann, A. Rinklake, C. Roman, E.-M. Schmidt, M, Seiz, P.M.
Torrioni, S. Vogl, U. Zartler
In diesem essential beschreiben Hans-Werner Grunow und Christoph
Zender den Grundgedanken und die Entwicklung von Green Finance und
dessen Einsatzmoeglichkeiten in der Unternehmensfinanzierung. Die
Autoren skizzieren die Entstehung von Green Finance und zeigen
Unterschiede zu konventionellen Finanzierungen auf. Es wird
beschrieben, in welchen Fallen Green Finance eingesetzt wird,
welche Instrumente in Frage kommen und welche Prozesse durchlaufen
werden. Behandelt werden ausserdem die Green-Finance-Plane der
Europaischen Union.
In diesem essential beschreiben Hans-Werner Grunow und Christoph
Zender die Konstruktion und Funktionsweise des Schuldscheins und
skizzieren die relevanten Investorengruppen. Die Autoren geben eine
UEbersicht zum Schuldscheinmarkt und zu gegenwartigen Trends sowie
zu den Spezifika von Schuldscheinen. Strukturen und Prozesse einer
Schuldscheintransaktion erschliessen sich dem Aussenstehenden nicht
auf den ersten Blick. Doch fur die Transaktionsbeteiligten zeigt
der Schuldschein ein hohes Mass an Transparenz und
Kalkulierbarkeit.
Obwohl die marktorientierte Fremdkapitalfinanzierung stark an
Bedeutung gewonnen hat, werden Credit Relations, also die
Beziehungen zu Kreditgebern und Anleiheinvestoren, von den
(kontinental-)europaischen Unternehmen noch recht stiefmutterlich
behandelt. Dabei liessen sich bei optimaler Verzahnung von
Investorenansprache, Kapitalmarktkommunikation und
Transaktionsgestaltung die Zins- und Kapitaldienste in
signifikantem Masse senken.
Das Buch beschreibt die Ziele und Aufgaben im Bereich Credit
Relations sowie den effizienten Einsatz der geeigneten Instrumente.
Zudem skizziert es die notwendigen personellen Ressourcen.
Fallbeispiele und Analysen runden die umfassende Darstellung ab.
Damit gibt das Werk fundiert und praxisnah Hilfestellung bei der
Optimierung der Unternehmensfinanzen."
Obwohl die marktorientierte Fremdkapitalfinanzierung stark an
Bedeutung gewonnen hat, werden Credit Relations, also die
Beziehungen zu Kreditgebern und Anleiheinvestoren, von den
(kontinental-)europaischen Unternehmen noch recht stiefmutterlich
behandelt. Dabei liessen sich bei optimaler Verzahnung von
Investorenansprache, Kapitalmarktkommunikation und
Transaktionsgestaltung die Zins- und Kapitaldienste in
signifikantem Masse senken.
Das Buch beschreibt die Ziele und Aufgaben im Bereich Credit
Relations sowie den effizienten Einsatz der geeigneten Instrumente.
Zudem skizziert es die notwendigen personellen Ressourcen.
Fallbeispiele und Analysen runden die umfassende Darstellung ab.
Damit gibt das Werk fundiert und praxisnah Hilfestellung bei der
Optimierung der Unternehmensfinanzen."
Der Autor entwickelt Verfahren, mit denen die Leistung von
Bestuckungsautomaten sowohl im Vergleich zu den in der Praxis
angewendeten Methoden als auch gegenuber den aus der Literatur
bekannten Verfahren wesentlich gesteigert werden kann."
1.1. Die Bedeutung der Trennung Die Erkenntnis der
Anwendungsmoeglichkeiten, welche die Entdeckung der Kern- spaltung
aufzeigte, fuhrte auch zu einer raschen Entwicklung der Verfahren
zur Trennung von Gas- und Flussigkeitsgemischen. Das Interesse
konzentrierte sich auf die Trennung der Isotope, die fur die
Kerntechnik von besonderer Bedeutung sind. Die Verwendung von
Brennelementen aus reinem oder hoch angereichertem Uran U235 in
Kernreaktoren bietet viele Vorteile. Zur Gewinnung dieses Isotops
wurde 1942 in Oak Ridge eine aus 2100 Rohren bestehende Anlage
gebaut [1, 2], in der das Isotop U235 in flussigem Uranhexa-
fluorid UF nach dem von CWSIUS [3, 4, 5] angegebenen
Trennrohrverfahren an- 6 gereichert wurde. Das angereicherte Uran
wurde als Ausgangsmaterial fur die Reindarstellung von U235 in
elektromagnetischen Separatoren verwendet. Von grosser Bedeutung
ist auch die Erzeugung von schwerem Wasser, das wegen seines
geringen Absorptionsquerschnittes und seiner guten Bremswirkung ein
ausgezeichneter Moderator ist. Das Isotop LF ist als Kuhlmittel fur
Hochlei- stungsreaktoren geeignet, wahrend Li6 eine der Reaktionen
bei der thermischen Kernfusion ermoeglicht. Auch die Entfernung
radioaktiver, beim Kernzerfall ent- stehender Spaltprodukte aus
Flussigkeiten und Gasen sowie die Abscheidung staubfoermiger
Partikelchen erfordern den Einsatz von Trennverfahren.
1. 1 UEberblick Stroemung und Warmeubergang in der Umgebung
rotierender Scheiben sind fur den Theoretiker von Interesse. Im
laminaren Bereich lassen sich die Navier Stokesschen Gleichungen,
die Kontinuitats- und die Energiegleichung fur den Fall der freien
Scheibe exakt loesen und ermoeglichen damit eine UEberprufung
geeigneter Naherungsverfahren. Fur den Ingenieur hat die rotierende
Scheibe praktische Bedeutung, da sie als vereinfachtes Modell fur
viele rotierende Ma schinenteile aufgefasst werden kann. Das trifft
beispielsweise fur Gasturbinen zu, bei denen OPRECHT [1]
festgestellt hat, dass erhebliche Leistungssteigerungen durch gute
Lauferkuhlung zu erzielen sind. Bei dem von SCHULTZ-GRUNOW [2]
entwickelten Isotopentrennverfahren ruft eine gekuhlte Scheibe, die
in einem beheizten Gehause rotiert, die Trennung hervor -
Temperaturfeld und Warme ubergang sind hierbei unmittelbar von
Bedeutung. Auch in kunftigen Raum stationen koennten rotierende
Scheiben und die durch sie hervorgerufene er zwungene Konvektion
wichtig werden, da wegen des fehlenden Schwerefeldes keine
naturliche Konvektion moeglich ist. Bei rotierenden Scheiben
unterscheidet man zwischen freien Scheiben, die im unbegrenzten
Raum, und Scheiben, die im ganz oder teilweise geschlossenen
zylindrischen Gehause rotieren. Die Stroemung und der Warmeubergang
an der freien Scheibe wurden sowohl theoretisch als auch
experimentell in einer Reihe von Arbeiten untersucht, unter denen
besonders die von v. KARMAN [3] und die von MILLAPS, POHLHAUSEN [4]
hervorzuheben sind [5, 6, 7, 8, 9, 10, 11]. Zwischen geschlossenem
Gehause und rotierender Scheibe zeigt die Flussigkeit ein
wesentlich verwickelteres Stramungsverhalten.
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