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When organ transplantation is discussed, the focus is overwhelmingly placed on the life saving aspect of the operation. However, organ transplantation 'is never just about life; it is also about death.' The vast majority of transplanted organs come from individuals who have been declared, by legal and medical definitions, to be brain dead. Loved ones of these newly deceased are faced with unique problems and choices. Based on fifteen years of experience working with organ procurement organizations and donor families, Wrapped in Mourning addresses the heretofore unexplored subject of organ donor family trauma. This book covers the issues surrounding organ donation, including the history of organ transplantation, how organs are procured for transplantation, as well as the medical procedure itself. Each issue is explored with regards to its impact upon donor families. Ways to reduce grief, prevent problems, and increase the benefits of donating organs for the donating family are discussed. Holtkamp demonstrates a rich understanding of donor family trauma, and Wrapped in Mourning is peppered with case studies and real-life scenarios that shed light on both sides of the 'life-giving, death-ridden phenomenon of organ donation.'
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Direkte Demokratie und Burgerbeteiligung stehen hoch im Kurs. In
den letzten Jahrzehnten wurden zu diesen Beteiligungsformaten
genugend kommunale Erfahrungen gesammelt. Dieses Buch fasst die
neueren politikwissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesen
Demokratie(re)formen zusammen. Der Autor konfrontiert neuere
Demokratietheorien mit den empirischen Resultaten aus qualitativen
und quantitativen Untersuchungen. Im Ergebnis stellt er fest, dass
durch demokratische Reformen nicht nur die reprasentative
Demokratie bereichert werden kann, sondern durch diese auch neue
Probleme hervorgebracht werden. Das Buch analysiert moegliche
Defizite innerhalb der reprasentativen Demokratie
(Parteipolitisierung und postdemokratische Entwicklungen) und
widerlegt einige gangige Hypothesen der Politikwissenschaft.
Durch qualitative und quantitative Analysen wird mit diesem Buch
die bisher umfassendste Untersuchung von direktdemokratischen
Verfahren in Deutschland vorgelegt. Im Bundeslandervergleich wird
gepruft, welchen Einfluss rechtliche Hurden sowie konkordanz- und
konkurrenzdemokratische Entscheidungsstrukturen auf die Nutzung
direktdemokratischer Elemente haben. Zudem werden die Wirkungen
direktdemokratischer Verfahren in Kommunen mit hoher
Anwendungspraxis kritisch analysiert.
Durch die Auswertung neuer quantitativer und qualitativer
Datenbestande wird in diesem Buch erstmals systematisch
vergleichend zwischen Ost- und Westdeutschland uberpruft, inwieweit
sich konkordanz- bzw. konkurrenzdemokratische
Entscheidungsstrukturen durchgesetzt haben. Zudem wird die Frage
gestellt, in welchem Ausmass in Ostdeutschland Einflusse einer
variierenden politischen Kultur die Entscheidungsstrukturen gepragt
haben.
Das Buch beschreibt ausgehend von einer Analyse der kommunalen
Haushaltslage, welche Erfolge bzw. Misserfolge man bei der
Implementation unterschiedlicher Sparstrategien zu erwarten hat.
Der Beitrag, den die Politikwissenschaft zur UEberwindung der
momentanen Haushaltskrise leisten kann, liegt weniger in der
Generierung konkreter Sparvorschlage als in der Entwicklung einer
Konsolidierungspolitik zweiter Ordnung. Angelehnt an die
Politikfeldanalyse wird in diesem Buch gefragt, durch welche
institutionellen Veranderungen und durch welche Veranderungen der
Akteurskonstellationen in den Gemeinden bessere Haushaltsergebnisse
erzielt werden koennen. Besonders ausfuhrlich wird die Einfuhrung
der Neuen Steuerungsmodelle, der Haushaltssicherungskonzepte und
der hauptamtlichen Burgermeister auf der empirischen Grundlage
einer sowohl qualitativ als auch quantitativ vergleichenden
Untersuchung analysiert. Neben einer komprimierten Unteruchung der
Haushaltsdaten aller kreisangehoerigen Kommunen in NRW wurden die
Probleme und Potentiale dieser drei Sparstrategien in drei
Gemeinden des Ruhrgebiets mit den kommunalen Akteuren ausfuhrlich
eroertert.
Dieses Buch entstand wahrend eines Versuchs, Studenten der
Universitat von Colorado mit einigen Aspekten der Quantenmechanik,
Spektroskopie und der Struktur von Atomen und MolekUlen vertraut zu
machen. Der Autor ist der Uberzeugung, daB Studenten anderer
Gebiete der Chemie gegeniiber Physiko- chemikern lange den Vorteil
hatten, nach einem einjahrigen Grundkurs For- schungsliteratur
lesen zu konnen. In der physikalischen Chemie war jede adaquate
Diskussion von Quantenphanomenen gewohnlich Fortgeschrittenen
vorbehalten, und folglich entging vielen Studenten wahrend ihres
Grundstudiums die Faszination der Bereiche der physikalischen
Chemie, die sich mit Quantenmechanik befassen. AuBerdem benotigten
die Studenten, die an der Forschung auf den Gebieten der
Quantenmechanik und Molekiilstruktur interessiert waren, ein bis
zwei Jahre dazu, sich das notwendige Grundwissen anzueignen. Eine
moglichst vollstandige Einfiihrung in Quantenphiinomene wahrend des
Grundstudiums ermoglicht einen friiheren Beginn der Forschung. Sie
bietet den zusatzlichen Vorteil, daB Studenten wahrend des
Hauptstudiums an einem Forschungsprojekt auf diesen Gebieten
teilnehmen konnen. Die Behandlung von Quantenproblemen im Grund-
kurs der physikalischen Chemie erfordert die Auslassung bestimmter
Bereiche der klassischen physikalischen Chemie. Die Diskussion, ob
solch ein Vorgehen zu rechtfertigen sei oder nicht, wird sicherlich
noch einige Zeit fortdauern. Der Autor vertritt jedoch die Meinung,
daB es ein zwingendes Argument fiir die Ein- beziehung von
Quantenphanomenen gibt. Jede Diskussion iiber Quantenmechanik
erfordert ein extensives neues Vokabular und eine neue Symbolik.
Das Buch bietet dem Behandler einen UEberblick uber die gangigen
klinisch relevanten Konzepte sowie diagnostischen und
therapeutischen Massnahmen in der Epileptologie. Mit seinem
praxisorientierten Aufbau befahigt das Werk dazu, dieses Wissen im
klinischen Kontext direkt anzuwenden.Zahlreiche Kasuistiken
beantworten uber die Kapitel hinweg typische Fragen zu
Differenzialdiagnostik, Therapie und sozialmedizinischen Aspekten.
Bei den Therapien kommen sowohl medikamentoese als auch operative
Ansatze zur Sprache. Ein ballastfreies Buch, geschrieben von
Epilepsie-Experten aus Deutschland, OEsterreich und der Schweiz,
das sich den konkreten klinischen Aspekten widmet und dabei die
entsprechenden nationalen und internationalen Leitlinien
berucksichtigt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpadagogik /
Sozialarbeit, Note: 2,3, Fachhochschule Munster, Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Diese Arbeit befasst sich ausfuhrlich mit besonderen
Anforderungen im Bezug auf den Umgang mit Menschen die von FASD
betroffen sind. Hierbei werden u.a. Parallelen zur
Demenzerkarankung sowie ubertragbare Ansatze aus dem Arbeitsfeld
erkannt und beschrieben., Abstract: In dieser Arbeit versuche ich
auf das Krankheitsbild des fetalen Alkoholsyndroms aufmerksam zu
machen und dadurch dazu beizutragen, die Zahl der betroffenen
Kinder in Zukunft zu verringern. Ich befasse ich mich daher u.a.
mit der Pathogenese, der Epidemiologie und dem Alkoholkonsum von
Frauen in Deutschland. Ausserdem beschreibe ich das klinische Bild
des fetalen Alkoholsyndroms, die Auswirkungen auf den Lebenslauf
betroffener Menschen und deren Wegbegleiter. Hierbei sollen
typische Probleme im Umgang mit den betroffenen Kindern und
Jugendlichen beschrieben und konkrete Unterstutzungsmoglichkeiten
vorgestellt werden. Da es diesbezuglich wenig vorhandene Ansatze
gibt, mochte ich Trainingsprogramme aus der Arbeit mit an Demenz
erkrankten Menschen analysieren um dann die Ubertragung dieser
Ansatze auf die Zielgruppe zu uberprufen
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