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Based in the philosophy of critical realism, this book employs a
range of Margaret Archer's theoretical concepts to investigate
temporal and spatial aspects of Norwegian education. Stemming from
Archer's engagement as visiting professor from 2017 to 2019 in the
Department of Education at UiT The Arctic University of Norway, the
book explores a new area for critical realist theorizing by asking
how different spatial contexts affect the workings of the system.
The various chapters employ diverse sets of Archer's theoretical
concepts; from morphogenetic cycles and the emergence of
educational systems at the macro level, to the exercise of
reflexivity among individual school leaders and students at the
micro level. In contrast to the focus on educational homogeneity
and similarity among Nordic and Scandinavian countries, and
promotion of the conception of the 'Nordic Model', this book draws
attention to differences between these nations as well as regional
differences within Norway. As such, it will appeal to scholars with
interests in education, sociology, critical realism, educational
sciences and pedagogy, education history and political science as
well those with a specific interest in the Nordic region.
lehnt wegen Gefahr der Strahlenuberschneidung die seitlichen Felder
abo Er nimmt moglichst harte Strahlung, 180-200 Volt, 21/2-3
Milliamp. Zink-Alu miniumfilter, 23 cm Abstand. Bestrahlt 5-8-10
Minuten aIle 2-3 Wochen. Also dieselben schwachen Dosen, wie ich
sie mit LOREY anwandte. Bei indura tiven und langsam progredienten
Formen wird gleichzeitig die Lunge bestrahlt. Diese Forderung wird
neuerdings ofter gestellt. Eigene Erfahrung dariiber besitze ich
nicht. G. SCHRODER-SchOmberg bemerkte, daB er neuerdings von den
kleinen mit Kompressionstuben lokal auf das kranke Organ
applizierten Bestrahlungsfeldern zur Fernfeldbestrahlung
ubergegangen sei, d. h. im Fern feld werden Hals und die oberen
Brustpartien bestrahlt. Auch Ganzbestrah lungen werden angewendet,
Sonnenbad, an sonnenlosen Tagen kombinierte Quarz- und
Solluxlampenbestrahlungen. SCHRODER fugt hinzu, daB er von lokaler,
nur auf oder durch Spiegel in den Kehlkopf konzentrierte
natiirliche Sonnenstrahlen, oder vom lokal angewandten ultra
violetten Licht nichts wesent lich Nutzliches gesehen habe. In
allerletzter Zeit, 1924, veroffentlichten RIC: KMANN, St. Blasien
und BAC MEISTER ihre Erfahrungen mit Rontgenbestrahlungen der
Kehlkopftuberkulose. Von 745 Larynxtuberkulosen wurden 56 (7,5%)
mit Rontgen- und Kaustik behandelt. Von diesen wurden 33 (58,9%)
geheilt. 32 FaIle wurden mit Rontgen und Krysolgan behandelt und
davon 18 (56,2%) geheilt. Die besseren Erfolge der letzten 4 Jahre,
wo bestrahlt wurde, gegen die friiheren Jahre, wo noch nicht
bestrahlt wurde, glaubt RICKMANN wesentlich den Rontgenstrahlen zu
schreiben zu mussen. RICKMANN bemerkt dazu noch: Es war von
vornherein unser Bestreben mit moglichst kleinen Dosen auszukommen
unter strengster Vermeidung jeder starkeren Reaktion."
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