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Condensed Materia Medica
Constantine Hering, Augustus Korndoerfer
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Presenting the first book to focus on the importance of silicon for
plant health and soil productivity and on our current understanding
of this element as it relates to agriculture.
Long considered by plant physiologists as a non-essential
element, or plant nutrient, silicon was the center of attention at
the first international conference on Silicon in Agriculture, held
in Florida in 1999.
Ninety scientists, growers, and producers of silicon fertilizer
from 19 countries pondered a paradox in plant biology and crop
science. They considered the element Si, second only to oxygen in
quantity in soils, and absorbed by many plants in amounts roughly
equivalent to those of such nutrients as sulfur or magnesium. Some
species, including such staples as rice, may contain this element
in amounts as great as or even greater than any other inorganic
constituent. Compilations of the mineral composition of plants,
however, and much of the plant physiological literature largely
ignore this element. The participants in Silicon in Agriculture
explored that extraordinary discrepancy between the silicon content
of plants and that of the plant research enterprise.
The participants, all of whom are active in agricultural science,
with an emphasis on crop production, presented, and were presented
with, a wealth of evidence that silicon plays a multitude of
functions in the real world of plant life. Many soils in the humid
tropics are low in plant available silicon, and the same condition
holds in warm to hot humid areas elsewhere. Field experience, and
experimentation even with nutrient solutions, reveals a multitude
of functions of silicon in plant life. Resistance to disease is
one, toleration of toxic metals such as aluminum, another. Silicon
applications often minimize lodging of cereals (leaning over or
even becoming prostrate), and often cause leaves to assume
orientations more favorable for light interception. For some crops,
rice and sugarcane in particular, spectacular yield responses to
silicon application have been obtained. More recently, other crop
species including orchids, daisies and yucca were reported to
respond to silicon accumulation and plant growth/disease control.
The culture solutions used for the hydroponic production of
high-priced crops such as cucumbers and roses in many areas (The
Netherlands for example) routinely included silicon, mainly for
disease control. The biochemistry of silicon in plant cell walls,
where most of it is located, is coming increasingly under scrutiny;
the element may act as a crosslinking element between carbohydrate
polymers.
There is an increased conviction among scientists that the time is
at hand to stop treating silicon as a plant biological nonentity.
The element exists, and it matters.
In der einschlagigen Literatur gibt es eine Fulle von Monographien
und Aufsatzen zu einzelnen Fragen und Problemen des Prufungswesens
einerseits und des Internen Revisionswesens anderer seits. Im
Mittelpunkt des Prufungswesens - oft auch als "Wirtschaftliches
Prufungs-, Beratungs-und Treuhandwesen" bezeichnet -: - steht in
der Regel die Tatigkeit einer spezifischen Berufsgruppe - der
Berufsgruppe der Wirtschaftsprufer - angefangen von der
eigentlichen Buch-und Bilanz priifung uber betriebswirtschaftliche
Sonderpriifungen bis hin zu Beratungs-und Treuhandauf gaben. Die,
Lehre vom Prufungs-, Beratungs-und Treuhandwesen" hat an deutschen
Universi taten eine grosse Tradition. Im Mittelpunkt des
Revisionswesens stand lange Zeit die traditionelle formelle und
materielle Ordnungsmassigkeitspriifung im Finanz- und
Rechnungswesen. In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt
allerdings verlagert: Die Interne Revision wurde immer mehr zu
einem Instru ment der Unternehmensfuhrung, das als zentrales
Uberwachungs-und Steuerungsorgan auf eine kritische Beurteilung von
Arbeitsablaufen, Verfahren und Techniken in samtlichen Bereichen
des Unternehmens abzielt. Im Gegensatz zum Prufungswesen hat das
Revisionswesen als Lehrfach an deutschen Universi taten bisher kaum
Bedeutung erlangt; die Lehre vom Revisionswesen wird dort zum
grossen Teil auch heute noch weitgehend vernachlassigt 1. Einen
einleuchtenden Grund fur diese Vernach laSsigung gibt es unserer
Meinung nach allerdings nicht. Sieht man einmal von der offensicht
lichen historischen Prioritat der Internen Revision ab, so zwingt
vor allem auch die gegenwar tige Bedeutung der Revision in der
Wirtschaftspraxis zu einer umfassenden Behandlung revi
sionstechnischer Fragen auch an Hochschulen."
In diesem Lehrbuch werden sowohl sachbezogene als auch personelle
Probleme der Unternehmensfuhrung behandelt. Die einzelnen Kapitel
beginnen mit Lernzielbeschreibungen und enthalten einen
bereichsbezogenen Fragenkatalog."
In der einschlagigen Literatur gibt es eine Fulle von Monographien
und Aufsatzen zu einzelnen Fragen und Problemen des Prufungswesens
einerseits und des Internen Revi sionswesens andererseits. Im
Mittelpunkt des Prufungs wesens - oft aucp als "Wirtschaftliches
Prufungs-, Bera tungs- und Treuhandwesen" bezeichnet - steht i der
Regel die Tatigkeit einer spezi fischen Berufsgruppe - der
Berufsgruppe der Wirtschaftsprufer - angefangen von der ei
gentlichen Buch- und Bilanzprufung uber betriebswirtschaftliche
Sonderprufungen bis hin zu Beratungs- und Treuhandaufgaben. Die
"Lehre vom Prufungs-, Beratungs-und Treuhandwesen" hat an deutschen
Universitaten eine grosse Tradititon. Im Mittelpunkt des
Revisionswesens stand lange Zeit die traditionelle formelle und ma
terielle Ordnungsmassigkeitsprufung im Finanz- und Rechnungswesen.
In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt allerdings
verlagert: Die Interne Revision wurde immer mehr zu einem
Instrument der Unternehmensfuhrung, das als zentrales Uberwachungs
und Steuerungsorgan auf eine kritische Beurteilung von
Arbeitsablaufen, Verfahren und Techniken in samtlichen Bereichen
des Unternehmens abzielt. Im Gegensatz zum Prufungswesen hat das
Revisionswesen als Lehrfach an deutschen Universitaten bisher kaum
Bedeutung erlangt; die Lehre vom Revisionswesen wird dort l zum
grossen Teil auch heute noch weitgehend vernachlassigt . Einen
einleuchtenden Grund fur diese Vernachlassigung gibt es unserer
Meinung nach allerdings nicht. Sieht man einmal von der
offensichtlichen historischen Prioritat der Internen Revision ab,
so zwingt vor allem auch die gegenwartige Bedeutung der Revision in
der Wirtschafts praxis zu einer umfassenden Behandlung
revisionstechnischer Fragen auch an Hoch schulen."
Die einfuhrenden betriebswirtschaftIichen Studientexte, zu denen
auch der vorliegende Text zahlt, beinhalten zentrale
betriebswirtschaftliche Grundtatbestande und Zusammen hange. Sie
setzen keinerlei betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus. Der
Lerninhalt ist auf prinzipielle Fragestellungen der
"traditionellen," an Hochschulen wie auch in der Praxis
gleichermassen anerkannten Betriebswirtschaftslehre beschrankt und
wird -ohne in jeder Hinsicht Vollstandigkeit anstreben zu wollen -
systematisch gegliedert dargestellt. Begriffe und Instrumente, die
nicht der "herrschenden" Lehre entsprechen und mehr oder weniger
den Charakter von aktuellen Modetrends haben, werden in den
Studientexten weitgehend vernachlassigt.
Verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse sowie eine starkere
Entscheidungs-und System orientierung, die den Gesamtcharakter der
Betriebswirtschaftslehre in den letzten Jahren in Richtung
angelsachsischer Managementlehre geandert haben, werden implizit in
den Studientexten, die sich mit der Unternehmensfiihrung befassen,
berucksichtigt. Wir weisen Sie in diesem Zusammenhang darauf hin,
dass der betriebswirtschaftliche Teil des Fernlehrgangs durch
folgende Studientexte, die Bestandteil des 3., 4. und 5. Semesters
sind, vervollstandigt und abgerundet wird: "Personalwirtschaft,"
"Investitionswirtschaft," "Finanzwirtschaft" sowie
"Entscheidungsprozesse im Unternehmen." Es wird auf eine einfache
und klare Darstellung, vor allem aber auf eine gut verstandliche
Sprache Wert gelegt. Einfache, transparente und uberwiegend
reproduktive Aufgaben zur Selbstuberprufung und kleinere
Ubungsaufgaben schulen schrittweise das Denken in okonomischen
Zusammenhangen. Die dazugehorigen Losungen der Aufgaben lehnen sich
sehr eng an den Inhalten des entsprechenden Studientextes an,
ermoglichen eine Selbstkontrolle und tragen zum Erfolgserlebnis
bei. Zur Vertiefung des Gelernten dienen vom Verfasser ausgewahlte,
einschlagige Literatur hinweise. Dr. Wolfgang Korndorfer 1. Aufgabe
und Bedeutung der Materialwirtschaft Lernziele: Sie kennen Aufgaben
und Bedeutung der Materialwirtschaft."
Die einfuhrenden betriebswirtschaftlichen Studientexte, zu denen
auch der vorliegende Text zahlt, beinhalten zentrale
betriebswirtschaftliche Grundtatbestande und Zusammen hange. Sie
setzen keinerlei betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus. Der
Lerninhalt ist auf prinzipielle Fragestellungen der
"traditionellen," an Hochschulen wie auch in der Praxis
gleichermassen anerkannten Betriebswirtschaftslehre beschrankt, und
wird - ohne in jeder Hinsicht Vollstandigkeit anstreben zu wollen -
systematisch gegliedert dargestellt. Begriffe und Instrumente, die
nicht der "herrschenden" Lehre entsprechen und mehr oder weniger
den Charakter von aktuellen Modetrends haben, werden in den
Studientexten weitgehend vernachlassigt.
Verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse sowie eine starkere
Entscheidungs-und System orientierung, die den Gesamtcharakter der
Betriebswirtschaftslehre in den letzten Jahren in Richtung
angelsachsischer Managementlehre geandert haben, werden implizit in
den Studientexten, die sich mit der Unternehmensfuhrung befassen,
berucksichtigt. Wir weisen Sie in diesem Zusammenhang darauf hin,
dass der betriebswirtschaftliche Teil des Fernlehrgangs durch
folgende Studientexte, die Bestandteil des 3., 4. und 5. Semesters
sind, vervollstandigt und abgerundet wird: "Personalwirtschaft,"
"investitionswirtschaft," "Finanzwirtschaft" sowie
"Entscheidungsprozesse im Unternehmen." Es wird auf eine einfache
und klare Darstellung, vor allem aber auch auf eine gut verstand
liche Sprache Wert gelegt. Einfache, transparente und uberwiegend
reproduktive Auf gaben zur Selbstuberprufung und kleinere
Ubungsaufgaben schulen schrittweise das Den ken in okonomischen
Zusammenhangen. Die dazugehorigen Losungen der Aufgaben lehnen sich
sehr eng an den Inhalten des entsprechenden Studientextes an,
ermoglichen eine Selbstkontrolle und tragen zum Erfolgserlebnis
bei. Zur Vertiefung des Gelernten dienen vom Verfasser ausgewahlte,
einschlagige Literatur hinweise. Dr. Wolfgang Korndorfer 1.
Rechtsformen der Unternehmung Lernziele: Sie kennen die wichtigsten
Rechtsformen der Unternehmen."
Die einfiihrenden betriebswirtschaftlichen Studientexte, zu denen
auch der voliegende Text zii.hlt, beinhalten zentrale
betriebswirtschaftliche Grundtatbestii.nde und Zusammenhii.nge. Sie
setzen keinerlei betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus. Der
Lerninhalt ist auf prinzi pielle Fragestellungen der,
traditionellen," an Hochschulen wie auch in der Praxis gleicher
maBen anerkannten Betriebswirtschaftslehre beschrii.nkt, und
wird-ohne in jeder Hinsicht Vollstii.ndigkeit anstreben zu wollen -
systematisch gegliedert dargestellt. Begriffe und Instrumente, die
nicht der, herrschenden" Lehre entsprechen und mehr oder weniger
den Charakter von aktuellen Modetrends haben, werden in den
Studientexten weitgehend ver nachlii.ssigt.
Verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse sowie eine stii.rkere
Entscheidungs-und System orientierung, die den Gesamtcharakter der
Betriebswirtschaftslehre in den letzten J ahren in Richtung
angelsii.chsischer Managementlehre geii.ndert haben, werden
implizit in den Studientexten, die sich mit der Unternehmensfuhrung
befassen, beri.icksichtigt. Wir weisen Sie in diesem Zusammenhang
darauf hin, daB der betriebswirtschaftliche Teil des Fernlehrgangs
durch folgende Studientexte, die Bestandteil des 3., 4. und 5.
Semesters sind, vervollstii.ndigtund abgerundet wird: ,
Personalwirtschaft,," Investitionswirtschaft,," Finanzwirtschaft"
sowie, Entscheidungsprozesse im Unternehmen." Es wird auf eine
einfache und klare Darstellung, vor allem aber auch auf eine gut
verstii.nd liche Sprache Wert gelegt. Einfache, transparente und
iiberwiegend reproduktive Aufgaben zur Selbstiiberpri.ifung und
kleinere Obungsaufgaben schulen schrittweise das Denken in i:
ikonomischen Zusammenhii.ngen. Die dazugehi: irigen Li: isungen der
Aufgaben Iehnen sich sehr eng an den Inhalten des entsprechenden
Studientextes an, ermi: iglichen eine Selbstkon trolle und tragen
zum Erfolgserlebnis bei."
Lernziele Die Klarung einschlagiger G run d beg r i f feist
notwendige Voraussetzung fur das Verstandnis einer jeden
Abhandlung. Der Leser wird deshalb auch bei diesem Lehrbuch
zunachst mit dem spezifisch begrifflichen Instrumentarium vertraut
gemacht, das der Arbeit zugrundegelegt werden soll. Dies erscheint
insbesondere auch deshalb als wichtig, weil die benutzten Begriffe
in Literatur und Praxis bisher keine eindeutige Abgrenzung erfahren
haben. Der Leser wird ausserdem in Wes e n, I n h alt und Auf gab e
n einer Unternehmungsfuhrungslehre eingefuhrt und u. a. auch mit
dem noch immer umstrittenen Problem der Lehr- und Lernbarkeit der
Unternehmensfuhrung konfrontiert. Nach Durcharbeitung der ersten
beiden Abschnitte des einfuhren den Kapitels soll der Leser eine
konkrete Vorstellung von den ent scheidenden Begriffen und vom
Wesen einer Unternehmensfuh rungslehre haben. Im Anschluss an die
DarsteLLung kann er sein Wissen mit Hilfe vorgegebener
Kontrollfragen uberprufen. I. Begriffsklanmg und Abgrenzung:
Fuhrung, Leitung, Management, Verwaltung Weder in der Fachliteratur
noch in der Praxis ist es bisher zu einer ein heitlichen Abgrenzung
der Begriffe Fuhrung, Leitung, Management und Verwaltung gekommen.
Teils werden sie synonym gebraucht, teils wer den sie sehr exakt -
allerdings auf unterschiedliche Art und Weis- gegeneinander
abgegrenzt."
Qualifikation wird beim Einsatz computerisierter Betriebsmittel
zwar zunehmend als betrieblicher und sozialer Schlusselfaktor
erkannt; die erforderlichen Konsequenzen wurden in der
betrieblichen Praxis und in der wissenschaftlichen Padagogik bisher
aber nur sehr bedingt gezogen. In dem vorliegenden Band werden auf
vier Bearbeitungsebenen - Bestimmung der Ziele und Inhalte, Aufbau
von Kurs, Lehreinheit und Lernschritten - Vorgehensweisen,
Hilfsmittel und praktische Empfehlungen zur Konzeption und
Durchfuhrung von derartigen Qualifizierungsmassnahmen entwickelt.
Diese werden fur das Lichtbogenschweissen mit Industrierobotern
exemplarisch angewendet. Praktische Basis ist ein erfolgreiches
Forschungs- und Praxisprojekt zu diesem Thema. Theoretische Basis
ist die psychologische Theorie der Handlungsregulation in
Verbindung mit Konzepten der Didaktik und der
Kognitionspsychologie. Der Band richtet sich an Praktiker, die mit
der Konzeption und Durchfuhrung von Qualifizierungsmassnahmen an
programmierbaren Betriebsmitteln befasst sind, sowie an Forscher,
die Theorie und Methodik der Qualifizierung weiterentwickeln
wollen.
Die Zwecksetzung dieses Fachgebietes ist eindeutig: Der Leser soll
zu den Pro blemen gefuhrt werden, die in seinem eigenen Bankbetrieb
entstehen. Von den Grundlagen her soll er aber auch in die Lage
versetzt werden, das Fur und Wider einer jeden bankbetrieblichen
und geschaftspolitischen Massnahme besser beurteilen zu konnen. So
wird sein kaufmannisches Denken geschult. Bisher war man es
gewohnt, burokratisch zu denken, weil Zinsen und Gebuh ren
weitgehend von ho her Hand festgesetzt wurden. In Zeiten der
Zinsliberali sierung und Wettbewerbsfreiheit ist jedoch eine andere
Denkweise erforderlich. Die Beschaftigung mit den
betriebswirtschaftlichen Grundlagen soll deshalb vor allem das
Kostendenken und das Kostenbewusstsein in den Bankbetrieben
fordern. Ausserdem hat die Beschaftigung mit der
Betriebswirtschaftslehre einen tiefe ren Sinn: Der Leser soll
aufgeschlossen werden fur die Probleme, die in den Betrieben seiner
Kunden entstehen. Er darf es nicht damit bewenden lassen, eine
alteingefuhrte Bil.anzanalyse durchzufuhren, sondern er soll sich
daneben einfuhlen konnen in die besondere Situation (Kosten,
Marktstellung, Standort usw.) des betreffenden Kundenbetriebes.
Erst dann wird er richtige bank betriebliche Entscheidungen fallen
und betriebswirtschaftlich richtige Rat schlage geben konnen.
Dieser Punkt spielt z. B. auch eine Rolle bei der An lageberatung
im weitesten Sinne. Hier ist es ebenfalls erforderlich, Einblick in
das Wirtschaften anderer Betriebe zu nehmen. Das kann man jedoch
nur, wenn man sich mit den grundlegenden Problemen einer
Betriebswirtschaft aus einandergesetzt hat."
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