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Das vorliegende Biichlein stellt die Fortsetzung der vor einigen J
ahren erschienenen "V orlesungen ii ber theoretische Mikrobiologie"
dar und bildet mit diesen zusammen eine Einheit, die das Gebiet
umfaBt, das der Verfasser in seinen V orlesungen in Gattingen
behandelt; zusammen mit den praktischen ITbungen bilden sie den
Rahmen der fUr die Promotion in landwirtschaft licher Bakteriologie
als Haupt- und Nebenfach (fiir Landwirte, Biologen, Pharmazeuten,
Chemiker) notwendigen Kenntnisse. Die Teilung ist nicht so zu
verstehen als ob theoretische Fragen in der Boden-Mikrobiologie
iiberhaupt nicht behandelt wurden. Sie erscheinen hier nur in
anderer, namlich in der angewandt akologischen Betrachtungsweise.
Deshalb sind die in dieser Hinsicht wichtigen Vorgange
(Stickstoffbindung, Nitratbildung, Mycorrhiza usw.), die dort nur
kurz im theoretischen Zusammen hang erscheinen, hier eingehender
behandelt. Einige Wieder holungen konnten dabei nicht ganz
vermieden werden, sind aber moglichst beschrankt, und es ist hin
und wiedf'r auf den ersten Teil verwiesen. DaB in dem vorliegenden
Biichlein die landwirtschaftlichen Beziehungen besonders
beriicksichtigt werden, liegt auf der Hand."
Auch die Herausgabe des vorliegenden siebenten Bandes des
Handbuches hat leider darunter zu leiden gehabt, daB zwei Beitrage
nicht zur rechten Zeit beschafft werden konnten, so daB in aller
Eile Ersatz geschafft werden muBte. Herr Dr. K. MAlwALD-Breslau
ubernahm in entgegenkommender Weise den einen Beitrag, den andern
muBte der Herausgeber in der noch zur Verfugung stehenden Zeit
erledigen. Es sei Herm Dr. MAIWALD auch an dieser Stelle bestens
gedankt. Fur die bei den Korrekturen und der Anfertigung des
Autoren- wie Sach registers geleistete aufopfernde Mitarbeit
spreche ich auch diesmal den Herren Dr. F. GIESECKE und Dr. F.
KLANDER sowie Fraulein Dr. E. VON OLDERSHAUSEN und Fraulein M.
SCHAFER meinen warmsten Dank aus. Gottingen im Februar 1931. E.
BLANCK. Inhaltsverzeichnis. B. Die chemische Beschaffenheit des
Bodens. Seite I. Anorganische Bestandteile des Bodens a) Die
hauptsachlichsten Bodenkonstituenten, ihre Natur und Fe- stellung.
Von Professor Dr. E. BLANCK, Gottingen ........... . b) Die
Mineralbestandteile des Bodens und die Methoden ihrer Er kennung.
Von Okonomierat Dr. FR. STEINRIEDE, Munster i. \V. (Mit 7 -
bildungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Optische Untersuchung der Bodenminerale . . . . . . . . . 23
Untersuchung im gewohnlichen (nicht polarisierten) Lichte 23
Untersuchung im polarisierten Lichte . . . . . . 28 Einfache
chemische Untersuchung der Bodenminerale 33 Erkennung der
Bodenminerale. . . . . . . . . . . 36 Gang der Untersuchung . . . .
. . . . . . . . 38 c) Die Kolloidbestandteile des Bodens und die
Methoden ihrer Er kennung. Von Dr. G. HAGER, Direktor der Landw.
Versuchsstation, Bonn."
Auch der vorliegende Band, der dem 8. Bande des Handbuches unmittel
bar folgen soUte, hat in seiner Herausgabe infolge
unvorhergesehener Um stande eine etwas unliebsame Verzogerung
erlitten. Dennoch gelang es auch diesmal durch tatiges Eingreifen
des Verlages eine wesentliche Verzogerung des Erscheinens zu
verhuten. Hinsichtlich des Inhaltes des vorliegenden Bandes gilt
ahnliches wie fUr Band 8. Auch hier konnte als Folge der Mitarbeit
einer groBeren Anzahl von Autoren eine scharfe Umgrenzung der
einzelnen Kapitel aus gleichen Grunden nicht immer erreicht werden.
Dem Verlage, den Herren Dr. F. GIESECKE und Dr. F. KLA.NDER sowie
Fraulein Dr. E. v. OLDERSHAUSEN und Fraulein M. SCHAFER schuldet
der Herausgeber auch diesmal, und zwar letzteren insbesondere fUr
ihre auf opfernde Mitarbeit beim Lesen der Korrekturen und bei der
Herstellung des Autoren- und Sachregisters gleich groBen Dank.
Gottingen, im Dezember 1931. E. BLANCK. Inhaltsverzeichnis. c. Die
Ma13nahmen zur Kultivierung des Bodens. Seite 1.
MeliorationsmaBnahmen. Von Professor W. FRECKMANN, Berlin. (Mit 16
- bildungen) . . . . . . . . . . Allgemeines. . ."
Die Schwierigkeiten der Herausgabe des vorliegenden Bandes waren
aus Griinden, die hier nicht erortert zu werden brauchen, weit
groBer, als die der voraufgegangenen Biinde. Wenn trotzdem die
Aufgabe unter Inanspruchnahme auBerster Kraftentfaltung ge16st
werden konnte, so verdankt dies der Heraus geber der tatkraftigen
Unterstiitzung des Verlages und den ihm bei der redak tionellen
Durchfiihrung behilflichen Mitarbeitern, die sich auch diesmal in
auf opfernder Weise der oft z. T. recht miihevollen, aber
unvermeidlichen Kleinarbeiten unterzogen haben. Herrn Dr. F.
GIESECKE, Dr. F. KLANDER, Frl. Dr. E. v. OLDERS HAUSEN und Frl. M.
SCHAFER sowie dem Verlage sei daher auch an dieser Stelle
aufrichtigster Dank ausgesprochen. Die strenge Begrenzung in der
Behandlung der einzelnen, an sich oft recht naheliegenden
Stoffgebiete hat sich insbesondere im vorliegenden Bande in manchen
Fallen leider nicht immer mit der wiinschenswerten Scharfe durch
fiihren lassen. Wenn aber davon abgesehen wurde, hier
unddaauftretende Wieder holungen zu streichen, so geschah dies
einzig und allein aus der Erwagung heraus, durch eine solche
MaBnahme den inneren Zusammenhang im Aufbau der ein zelnen Beitrage
nicht zu storen. Bei dem berechtigten Wunsche, die einzelnen
Kapitel durch die infolge ihrer Arbeitsrichtung besonders in Frage
kommenden Autoren zu behandeln, hat es sich nicht vermeiden lassen,
daB z. T. Dber schneidungen in der Darstellung einzelner
naheliegender Geschehnisse eintreten muBten. Moge auch diesem Bande
des Handbuches die gleich giinstige Aufnahme seiner Vorgiinger
beschieden sein. Gottingen im Juli 1931. E. BLANCK.
Inhaltsverzeichnis. Zweiter Teil. Angewandte oder spezielle
Bodenkunde (Technologie des Bodens). Der Kulturboden und die
Bestimmung seines Fruchtbarkeitszustandes."
Herausgabe und Durchfiihrung des vorliegenden Buches bediirfen
einer Erklarung. Es sind in den letzten Jahren eine ganze Anzahl
bakterio logischer Bucher erschienen, so daB das vorliegende
uberfliissig erscheinen konnte. Tatsachlich ist auch seine
Herausgabe deshalb wesentlich hinausgeschoben worden, obwohl der
Plan dazu schon seit 3 Jahren bestand. Jedoeh habe ich inzwischen
die "Ober zeugung gewonnen, daB bisher noch kein Buch vorhanden
ist, das die Absicht des vorliegenden vollig erfiillt. Bei meinen
Vorlesungen, die von Naturwissenschaftlern. Chemikern, Landwirten,
Pharma zeuten besucht werden, empfand ich stets den Mangel eines
Bucbes, das in knapper aber systematisch aufgebauter Form den
Studieren den einen Einblick in die Zusammenhange des GebieteH ver
sehaffen soIl. Es macht sich daR fiir die Gottinger V('rhaltnisse,
da Landwirtschaftliche Bakteriologie selbstandiges Promotions faeh
ist, besonders fiihlbar. Wenn das Gesagk aber auch hinsichtlieh
del' Morphologie der Bakterien durch die vorhandenen und zum Teil
am;gezeieh neten einschlagigen Biieher erfUllt ist, so trifft das
nicht zu fUr die Physiologie. Hier fehIt u. a. fast Rtets der
Stoffweehsel del' Pilze. Es ist aber heute nicht mchr gut moglich,
die Ernahrungs physiologie der Bakterien. insbesondere den
Betriebsstoffwt'chsel, darzustellen, ohnt' die grundlegenden
.Erfahrungen z. B. iiber die Alkoholgarung der Hefe in breitestem
)'faBe heranzuziehen, ganz abgesehen von den sonstigen groBen
.Ahnlichkeitt'n zwischen Bakterien und Pilzen. So kann es sich also
nicht um eine "Bak teriologie," sondern nul' UIIl cille
"Mikrobiologio" handeln, wenn dieser Begriff allerdings aueh noeh
wcitcr iiber den Inhalt (lit'seR Buches hinausgreift."
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went, but it was taken like Death takes one's last breath." He
lives in a nice house. He can buy whatever he pleases without
thinking twice. He gets straight A's. And yet...his world could not
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Evergreen, Casey has to deal with the demons from his past, a
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This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Kirchen Ceremonien Gregoire Rippel Lawford, 1750
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