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Inhaltsubersicht: Das Jahr 1930: Die Neutrinohypothese. - Das Jahr 1931: Erste Kernphysik-Kongresse und Amerikareise. Das Jahr 1932. Die Entdeckung des Neutrons. - Das Jahr 1933: Substraktionsphysik und Lochertheorie Faksimile des Briefes; 314; Pauli an Heisenberg. - Das Jahr 1934: Die Pauli-Weisskopf-Theorie. - Das Jahr 1935: Die zweite Amerikareise. - Das Jahr 1936: Gitterwelt und Theorie der kosmischen Strahlung. - Das Jahr 1937: Kosmische Strahlung. - Das Jahr 1938: Kernkrafte und Yukonen. - Das Jahr 1939: Die Theorie der Mesonenfelder. - Nachtrag zu Band I, 1919-1929. - Anhang.
Die vorliegende Briefsammlungenthalt BriefevonundanWolfgangPauliwahrend der Zeitspanne 1919 bis 1929. Viele Autoren haben diese Zeit mit Recht als die "goldene Periode der Physik"betrachtet. Bis zu dieser Zeithatten die Physiker eine ungeheure Menge von Fakten iiber die Eigenschaften der Atome angesammelt, insbesondere in den Resultaten der Spektralanalyse. AIle diese Resultate wider- sprachen den Erwartungen der klassischen Physik. Zwar war das Bohrsche Atommodell, erganzt durch die Betrachtungen Sommerfelds, wohl im Stande, einige dieser Tatsachen zu beschreiben, solange es sich urn die einfachsten Atome handelte, in denen man bloB die Bewegung eines Elektrons in Betracht zu ziehen hatte, wie in Wasserstoffatomen oder in den Alkaliatomen. In allen Mehr- Elektronensystemen und in den Fragen der Feinstruktur der Spektrallinien versagte aber dieses Modell vollig, und selbst in den Einzel-Elektron-Problemen erschienen die Grundlagen des Modells als plausible, aber willkiirliche Annahmen. Dan-n kam die Quantenmechanik und anderte alles mit einem Schlag. Die Ratsel waren gelost, das Verhalten der Atome konnte mit eindeutigen und logischen Mitteln erklart und im Prinzip berechnet werden. Selten, vielleicht noch nie in der Geistesgeschichte, haben so wenig Leute soviel in so kurzer Zeit geleistet. Innerhalb weniger Jahre, von 1925 bis 1928, waren die Prinzipien festgelegt, auf denen die Spezifitat und die Stabilitat der Atome beruhen; es wurden die Grundlagen der chemischen Bindung aufgedeckt und ebenso die Grundlagen der Struktur der Metalle und anderer Festkorper. Alles fiigte sich zusammen in ein logisches Gebaude, das auf ganz neuartigen Ideen beruhte, die den Grundideen der klassischen Physik in revolutionarer Weise widersprachen.
The first volume of the History of CERN (published in 1987) dealt
with the launching of the European Organization for Nuclear
Research covering the period 1949 to 1954. Volume II continues the
history through to the mid-1960's, when it was decided to equip the
laboratory with a second generation of accelerators and a new
Director-General was nominated. It covers the building and the
running of the laboratory during these dozen years, it studies the
construction and exploitation of the 600 MeV Synchro-cyclotron and
the 28 GeV Proton Synchrotron, it considers the setting up of the
material and organizational infrastructure which made this
possible, and it covers the reigns of four Director-Generals, Felix
Bloch, Cornelis Bakker, John Adams and Victor Weisskopf.
Describing the history of CERN from its inception in the late 40's
up to the mid-60's. The authors have divided these 17-18 years into
roughly two successive periods. Volume I deals with the birth and
official establishment of the organization and thus covers the
years 1949-1954, while Volume II studies the life of the European
laboratory during the first twelve years of its existence.
Drafted in plain language, the International Trade Terms (Intraterms) are a set of standard terms for the sale of goods. They are divided into five chapters dealing with contracts in general, international sale of goods, transportation of sold goods, abbreviated terms, and resolution of disputes. In
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