|
Showing 1 - 5 of
5 matches in All Departments
Das menschliche Bediirfnis, jedes flieBende Geschehen in Abschnitte
zu zerlegen, bet1itigt sich ganz besonders am Laufe der Zeit, die
wir nicht bloB fiir unser praktisches Lebensbediirfnis zerteilen;
wir konnen darin wohl die Ein wirkung des Ablaufes der kosmischen
Bewegungen auf das BewuBtsein unserer Urvorfahren erblicken und
diirfen uns fragen, ob Wesen, die den Wechsel von Tag und Nacht und
das Rommen und Gehen der Jahreszeiten nicht kannten; diesen Drang
in derselben Starke in sich entwickelt haben wiirden. Die dem
einzelnen zugemessene Lebenszeit, von deren Dauer und
Beschaffenheit die meisten Menschen gemtitlich mehr bertihrt werden
als von allem anderen, wird, soweit Dokumente tiber menschliches
Geistesleben vorliegen, in groBe Abschnitte gegliedert, bei deren
Einzelgestaltung sich primitives Ftihlen, dichterische Anschauung
und praktisch philosophisches Denken die Hand gereicht haben. Die
Einordnung des Einzellebens in die Vorgange der uns umgebenden
organischen Welt legte den Vergleich mit den bei der Vegetation
sich uns aufdrangenden Phasen des Reimens, Bltihens und Welkens
nahe; in ahnlicher Weise gab sich die Analogie des Menschenlebens
mit dem Tages lauf, mit einer Wanderung oder der Aufeinanderfolge
von Frtihling, Sommer und Winter; der Herbst spielt in den altesten
Anschauungen - vielleicht in Abhangigkeit von klimatischen
Eigentiimlichkeiten - keine Rolle; auch eine romische Einteilung
kannte nur drei Lebensperioden: pueri, juniores, seniores. Es ware
merkwtirdig gewesen, wenn die symbolische Auf fassung der Bedeutung
der Zahlen gegentiber der Betrachtung Einleitung."
bildung sein Augenmerk vorwiegend auf die Tat und deren Einordnung
in die Gesetzesbestimmungen. Diese Richtschnur verfiihrt leicht zu
einer Uberschatzung der Tat als VerstoBes gegen die Rechtsordnung
und veranlaBt ihn zu MaBnahmen, deren geringe durch die Personlich
keit des Taters bedingte Wirksamkeit ihm verborgen bleibt. Spielt
sich dieser Unterschied der Denkweise auch nicht so sehr in foro ab
(vgl. dazu S. 4), so tragt er doch mit Schuld an dem MiBtrauen
vieler Juristen gegen die Sachverstandigen. Auch der Begriff der
Willensfreiheit hat sich in der gleichen Richtung ausgewirkt. Wenn
auch-so die neue Fassung des 51 StGB. (vgl. S. 9) und das KdSt. (S.
10)-fast alle neuen Gesetze (das italienische allerdings nicht) das
Wort Willensfreiheit vermeiden, so bedarf es bier doch einer kurzen
E.rorterung. Einmal, weil noch die meisten alteren Gesetze (so auch
auBer unserem in den letzten Ziigen liegenden StGB. in seiner his
zum 1 31. Dezember 1933 geltenden Fassung, das JGG. und unser BGB.
104 und 827) von Willensfreiheit oder Willenshandlung sprechen;
dann aber auch, weil trotz der Ausmerzung des W ortes die Bindung
an die Vorstellung der Willensfreiheit, bewuBt oder unbewuBt,
vielfach erhalten geblieben ist, aber in ihrer Bedeutung fur das
praktische Leben iiberschatzt wird."
"And so it begins, a detailed narrative laid bare . . . chicken
feet and heads floating in soup, disturbing dreams of firing
squads, octopus and beetle bugs piled on counters, hoards of
vampire mosquitoes, pet puppies most villagers wanted to eat,
'sticky gobs of sweets on banana leaves, ' and everything covered
with flies. Black pajamas and barefoot, unique and unorthodox, Hoch
dazzled the Vietnamese as well as his superior officers. . . Hoch
emerged a true hero, no small feat compared to what later Vietnam
vets went through when they returned home." ''Make Me Whole Dai Uy'
- A Search for the Man in North End's Wes Hoch by Andy Rusnak -
Editor, Composites Fabrication magazine (May and June 2000 issues)
**** "If the men catch no fish on their long sea journeys, he goes
hungry with them; if the mosquitoes are biting, he is fair game. If
the area is dangerous, he shares in the danger. "He is a strange
mixture of soldier, sailor, dentist, mechanic, linguist (he speaks
a fractured Vietnamese), doctor and teacher. He claims to have no
special proficiency in any of these things, but maintains that
anything that one can do as an amateur is better than sitting
around doing nothing at all. "A Legend In Remote Seas - Maine Navy
Lieutenant Leads Viet Junks - Article in the Boston Sunday Globe
dated October 20, 1963 by Orville Schell
|
You may like...
Daylight
David Baldacci
Paperback
(2)
R385
R331
Discovery Miles 3 310
Bad Luck Penny
Amy Heydenrych
Paperback
(1)
R334
Discovery Miles 3 340
Anna O
Matthew Blake
Paperback
R380
R304
Discovery Miles 3 040
|