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Over the past 15 years, mechanical valves, and in particular, bileaflet mechanical valves, have made considerable strides in durability and hemodynamic per- formance. However, biocompatibility in terms of thrombo- embolism, thrombosis, and hemolysis has remained an area where improvement is needed. "New Development in Bileaflet Mechanical Heart Valve" discusses advances in these important areas of prosthetic valve function and provides clinical experience with a new open pivot, bileaflet mechanical valve.
The rapid technical improvement of the extracorporeal circulation in the past decades has led to safer, more comfortable and more compatible operations in cardiac surgery and interventions which used to be an adventure are now routine practice. Although most technical variables can easily be accommo dated today, the physical influence of artificial circulation systems on blood and tissue still remains uncertain in many cases. One of our main observations in the use of the extracorporeal circulation is that the prolonged interaction with unphysiological surfaces and forces of ten releases a cascade of blood and tissue reactions, resulting in a complex type of "disease." Thus, the symptoms can range from unspecific pulmonary inflammations to a severe renal failure or from coagulation problems to a heavy cerebrovascular stroke. Based on these facts, an interdisciplinary workshop named "Current Per spectives of the Extracorporeal Circulation" took place in Duisburg, Ger many on March 26, 1999. The rationale behind the word "interdisciplinary" was to make a step for ward to establish a joint field of knowledge which would be capable of link ing the experiences and transfer the know-how of various specialists like car diac surgeons, neurologists, physiologists or the healthcare industry with their contributions to this essential topic from different perspectives."
Patientenorientierte Leistungsdokumentation und Qualitatssicherung
sind die Leitthemen dieses Buches. Die Schwerpunkte erhielten eine
hervorragende Aktualitat durch das Gesundheitsstrukturgesetz, das
unter anderem ein generelles Umdenken hinsichtlich der
Behandlungsdokumentation und der Leistungsabrechnung erfordert.
Mit dem hier vorgelegten Band Dokumentations verfahren in der Herzchirurgie V wird die 1995 begonnene Buchreihe fortgeschrieben: Diese enthalt fast komplett die Beitrage - Vortrage, Poster- und Software-Demonstra- tionen - dieser Arbeitstagungen, die standig zunehmendes Interesse bei den speziell ange- sprochenen Herzchirurgen, daruber hinaus aber auch bei Engagierten und Betroffenen aus den wesentlichen Institutionen des Gesundheitswesen fanden. Angeregt durch die Vorschrift der Bundespftegesatzverordnung zum 1. 1. 1998, Kran- kenhaus-Betriebsvergleiche zur Ermittlung leistungsgerechter Budgets durchzufuhren, stand die Thematik Krankenhaus-Betriebsvergleich, Effizienzmessung in der Kranken- versorgung im Zentrum des V. Workshops, der entsprechend dem traditionellen Rhythmus diesmal im Februar 1999 im Universitatsklinikum Munster durchgefuhrt wurde. Bereits im Vorfeld dieser Tagung war uberdeutlich zu erkennen, dass alle bis dahin vorgelegten Vergleiche der Kostentrager die Mediziner nicht zu uberzeugen vermochten, vor allem deswegen, weil sie spezielle Versorgungs- und Patienten strukturen nur sehr marginal berucksichtigten. Von daher war die lebhafte Diskussion, die sich aus den Beitra- gen der verschiedenen Institutionen - des Gesetzgebers, der Kostentrager, der Kranken- hausgesellschaft und sehr deutlich auch der Krankenhauser selbst - entwickelte, erwartet intensiv und umfassend. Der Erfahrungsaustausch wurde vertieft durch teils grundsatzlich- theoretische, aber auch klinisch-praktische Beitrage zur Bedeutung und Analyse der Risikofaktoren, wodurch die Hoffnungen, die angesprochenen Defizite hinsichtlich der Beschreibung und Differenzierung von Patientengruppen der verschiedenen Kliniken zu vermindern, gestutzt wurden. Somit ist ohne Zweifel eine kontinuierliche Entwicklung von der unerlasslichen, validen Basisdokumentation, ausgehend von der traditionellen Quali- tatssicherung, uber die Identifikation von Risikofaktoren hin zu einer moeglichen Risiko- adjustierung, zu beobachten.
Der vorliegende Band "Dokumentationsverfahren in der Herzchirurgie IV" enthalt nahezu komplett alle Beitrage des gleichnamigen Workshops, der in Fortsetzung der fast schon zur Tradition gewordenen, stetig gewachsenen Veranstaltungen der Vor jahre im Februar 1998 erneut in Duisburg durchgefuhrt wurde. In Erganzung und Vertiefung der bisherigen Arbeitstagungen war das Leitthema "Das EDV-unterstutzte Krankenhaus-Management." Wie die einzelnen Beitrage - Vortrage, Podiumsdiskussionen, Poster-und Soft ware-Demonstrationen und die lebhaften Diskussionen zwischen Rednern und Teil nehmern klar demonstrierten -besteht ein nachdrucklicher Bedarf an einem solcher massen konzipierten Gedankenaustausch. Zwar ist fur die Erfahrenen, die sich langfristig mit dem vielschichtigen Komplex, der mit dem Oberbegriff "Dokumentationsverfahren" vielleicht zu allgemein be schrieben ist, beschaftigen erfreulicherweise ein kontinuierlicher Fortschritt hinsicht lich der quantitativen wie auch qualitativen Losung von Einzelproblemen erkennbar, dennoch bedarf es - auch dies belegte die Diskussion - noch weiterer intensiver An strengungen, um tatsachlich so anspruchsvollen Aufgabenstellungen wie "EDV gestutztes Management" und - keinesfalls nur als Teilaufgabe zu interpretieren - "Risikoadjustierte Qualitatssicherung " gerecht zu werden. Unerlassliche Voraussetzung ist unbestritten die komplette, valide Dokumentation, und der Erreichung dieses Zieles widmeten sich wiederum zahlreiche eindrucksvolle Beitrage."
Zeitgemasses Krankenhaus-Management unter den neuen Entgeltformen. An dieser aktuellen Aufgabenstellung orientierte sich der III. Workshop "Dokumentationsverfahren in der Herzchirurgie 1997." Der vorliegende Band fasst unter den Schwerpunkten: - Kostendeckungsprinzip und leistungsorientierte Entgeltformen - Evolution der Informationssysteme sowie deren Ausbreitung in den medizinischen Bereich - Managementinformationen fur die Verantwortlichen - "medical controlling" die wesentlichen Aspekte der Tagung zusammen. Traditionell wichtiger Teil ist wiederum der Bericht uber die Weiterentwicklung der Qualitatssicherung in der Herzchirurgie."
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