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The acute abdomen is one of the most frequent, most dangerous and
most difficult problems that the diagnostic radiologist has to deal
with. This comprehensive manual presents a clinico-radiologic
approach to the use of diagnostic imaging techniques for acute
abdominal conditions. Imaging techniques, radiologic symptoms and
clinical conditions are treated separately. This lucid format,
together with a detailed subject index, offer the reader a quick
and reliable reference aid in daily practice. The text is clearly
structured and concise in style, and provides helpful practical
hints, including discussion of diagnostic pitfalls. It is supported
by a wealth of illustrations covering native diagnosis,
ultrasonography, computer tomography and angiography.
Das vorliegende Buch ist aus dem Wunsch seiner Kollegen und
Mitarbeiter entstanden, Herrn Prof. Dr. Gerd Friedmann zum 60.
Geburtstag eine Freude zu bereiten. Hinter dem Konzept steht die
Absicht, den Einsatz bildgebender Verfahren in der Diagnostik des
akuten Abdomens stichwortartig zu skizzieren und dem Roentgenologen
in Fachausbildung und Berufsausubung ein Denk gerust fur den Alltag
an die Hand zu geben. Dies erscheint um so notwen diger als die
bildgebenden Verfahren in einer explosiven technischen Ent wicklung
begriffen sind und jahrlich grundlegend Neu es entsteht und hinzu
kommen wird. Der sinnvolle und rationelle Einsatz dieser
diagnostischen Methoden wird allein durch die Vielfalt der
Moeglichkeiten zwingend. Die richtige Auswahl und die Reihenfolge
ihrer Anwendung sind zunehmend fur das Wohl des Patienten und eine
wirtschaftlich vernunftige Handhabung von Bedeutung. So mag es auf
den ersten Blick erstaunlich sein, wenn der Chirurg als einziger
Nichtroentgenologe im Kreise der Autoren erscheint und ein Geleit
wort spricht. Dies kann seine Begrundung aber darin haben, dass
gerade der operativ tatige Mediziner der naturgegebene Partner des
Roentgenologen ist und sich dort, wo die Medizin ernst genommen
wird, zwangslaufig ein enges kooperatives Verhaltnis ergeben muss.
Vor allem ist der Chirurg in der Lage, Roentgenbefunde zu
verifizieren oder Irrtumer aufzudecken. Wie kaum ein anderer ist
seinerseits er auf eine exakte Artdiagnose, eine praoperative
anatomisch-pathologische Beschreibung, die Darstellung von Nachbar
schaftsbeziehungen und funktionelle Beurteilungen, beispielsweise
durch angiographische Methoden, angewiesen.
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