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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Controlling,
FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige
GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Sprache:
Deutsch, Abstract: Der Wettlauf um Kapital und dessen Beschaffung,
heftige Turbulenzen in vielen Geschaftsfeldern und die Offnung der
Markte stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Dazu gehoren
hoher Wettbewerbsdruck, sinkende Margen, kurzere Lieferzeiten,
gestiegene Qualitatsanspruche usw. diese Faktoren zwingen die
Unternehmen immer haufiger zu einem Balanceakt. Einerseits gilt es
langfristig erfolgreiche und vor allem wert-steigernde Strategien
zu verfolgen, andererseits mussen sich die Unternehmen darauf
konzentrieren die notwendigen Veranderungen eines dynamischen
Marktumfeldes, voran zu treiben1. Jedoch reicht die klassische
Sicht fur dieses Unterfangen nicht mehr aus. Eine Steuerung des
Unternehmens an harten Faktoren fungiert unter dem Oberziel der
Rentabilitat bzw. des Gewinnes, als treibende Kraft zur
Beeinflussung anderer klassischer Grossen wie als Beispiel Umsatz,
Liquiditat, Materialbeschaffung, Arbeitsablaufe usw.. Es ist jedoch
bekannt, dass die harten Faktoren mit den weichen zusammen hangen,
oder steht etwa die Kunden- und/oder Mitarbeiterzufriedenheit, die
Flexibilitat der Organisation, die Innovationsfahigkeit nicht im
Zusammenhang mit der Zielerreichung der Organisation? Nur wer beide
Sichtweisen verbindet und die Balance findet wird langfristig
erfolgreich2. Dabei kann das traditionelle, eindimensionale
Controlling den strategischen Informationsbedarf der Manager nicht
mehr decken3. Die Balanced Scorecard ersetzt bzw. erganzt die rein
Finanzielle Sicht durch die Kundenperspektive, die Interne
Prozessperspektive und die Lern- und Entwicklungsperspektive. Sie
identifiziert, verknupft und vereint die Ziele des Unternehmens mit
dem derer Strategie. Dadurch gewahrt die Balanced Scorecard den
Mitgliedern der Organisation das notige Instrumentarium zu eine
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, FOM
Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige
GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Sprache:
Deutsch, Abstract: Abkurzungsverzeichnisiii Abbildungsverzeichnisiv
1. Einleitung1 1.1 Problemstellung1 1.2 Inhalt der Arbeit und
Vorgehensweise1 2. CRM als Grundlage des KAM2 2.1 Definition2 2.2
Ziele des CRM3 2.3 Kundenwertanalyse4 2.4 Kundenbeziehungszyklus5
2.4.1 Kundenakquisition6 2.4.2 Kundenbindung6 2.4.3
Kundenruckgewinnung8 2.5 Instrumente des CRM9 2.5.1 Knowledge
Management9 2.5.2 Segment Management10 2.5.3
Multichannel-Management11 2.5.3.1 Beschwerdemanagement11 3.
Implementierung eines KAM in die Unternehmensstruktur12 3.1
Veranderungen der Marktsituation12 3.2 Grunde fur Key Account
Management13 3.3 Ziele des Key Account Management13 3.4 Risiken des
Key Account Management14 3.5 Auswahlkriterien fur Key Accounts15
3.6 Strategische Planung16 3.7 Instrumente des KAM (Key Account
Plan)17 3.8 Anforderungen an den Key Account Manager17 3.9
Einfuhrung des Key Account Management19 3.10 Funktionen des KAM20
3.11 Organisatorische Einordnung20 3.11.1 Stabstelle20 3.11.2
Linienorganisation21 3.11.3 Matrixorganisation21 3.12 Neue Formen
des KAM22 3.12.1 Multifunktionale Teams22 3.12.2 Strategische
Account Relationships22 3.12.3 Stationares KAM23 4. KAM in der
Automobilzubehorindustrie am Beispiel der Normfest GmbH23 5.
Schlussfolgerung und Ausblick25 Literaturverzeichnisv
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