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Der Pflege-Report, der jährlich in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, rückt im Schwerpunkt 2022 jene Pflegebedürftigen in den Mittelpunkt, die nicht wie im „Normalfall“ aus altersassoziierten Gründen Unterstützungsbedarf aufweisen: Fast ein Fünftel der Pflegebedürftigen ist noch keine 60 Jahre alt. Neben Kindern und Jugendlichen zählen hierzu auch Erwachsene im erwerbsfähigen Alter oder Menschen mit speziellen Grunderkrankungen wie beispielsweise frühen Demenzen, Beatmungspflicht oder Menschen mit Behinderungen. Alle diese Betroffenen fallen letztlich mit ihren spezifischen Bedarfen durch das Raster der „Altenpflege“. Die 16 Fachbeiträge des Pflege-Reports widmen sich ihren konkreten Versorgungs- und weiteren Unterstützungsbedarfen und wie diese gezielt gedeckt werden können: in Bezug auf das geeignete häusliche oder außerhäusliche Pflegesetting sowie hinsichtlich der erforderlichen Qualifizierung und Unterstützung informeller wie professioneller Pflegekräfte.
Fragen der Versorgungsqualität gewinnen zunehmend an Bedeutung. Das gilt auch für die pflegerische Versorgung. Der Pflege-Report, der jährlich in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, beleuchtet im Schwerpunkt 2023 die Versorgungsqualität von Langzeitgepflegten. Bereits im Jahr 2018 stand das Thema „Qualität in der Langzeitpflege“ im Fokus des Pflege-Reports. Viel ist seither geschehen: Die gesetzliche Qualitätssicherung in der Pflege wurde grundlegend reformiert, die Pandemie hat als „Brennglas“ insbesondere im Pflegeheim erhebliche Defizite aufgezeigt. Die Wirkungen unzureichender Personalausstattung, Qualifikation und interprofessioneller Zusammenarbeit treten immer deutlicher zutage. Diese Entwicklungen sind Anlass genug, die Themen Versorgungsqualität und Qualitätssicherung bei Langzeitgepflegten im Pflege-Report aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und aktuelle Entwicklungen einer kritischen Würdigung zu unterziehen. Zudem präsentiert der Pflege-Report empirische Analysen zur Pflegebedürftigkeit in Deutschland sowie zur Inanspruchnahme verschiedener Pflegeformen. Ein besonderer Fokus gilt der gesundheitlichen Versorgung in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim.
Pain represents a significant health problem in older individuals. This volume presents the current state of knowledge about the medical, nursing, and therapeutic treatment of pain based upon findings from the Pain and Autonomy in the Nursing Home (PAIN) research project conducted by the Berlin-based research network Autonomy Despite Multi-Morbidity in Old Age (AMA).
Gibt es in unserer Mediengesellschaft uberhaupt Tabus? Schweigen wir noch angesichts bestimmter Themen? Fehlen uns die richtigen Worte fur offene Gesprache uber die Unterschiedlichkeit der Geschlechter, die Wertigkeit von Sexualitat, das Vorhandensein von Ekel und Scham, das Auftreten von Gewalt, den Umgang mit der Sucht, das Annehmen des Alters oder die Unabanderlichkeit des Todes? Die Arbeit diskutiert in 17 Beitragen von Wissenschaftlern und AErzten der Charite - Universitatsmedizin Berlin Tabus: Themen, die im Alltag von Medizin und Pflege noch immer nicht offen behandelt werden, in der Ausbildung randstandig sind und mit denen kein wissenschaftlicher Ruhm zu erlangen ist, unter denen aber Betroffene leiden.
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