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During the academic year 1916-1917 I had the good fortune to be a
student of the great mathematician and distinguished teacher Adolf
Hurwitz, and to attend his lectures on the Theory of Functions at
the Polytechnic Institute of Zurich. After his death in 1919 there
fell into my hands a set of notes on the Theory of numbers, which
he had delivered at the Polytechnic Institute. This set of notes I
revised and gave to Mrs. Ferentinou-Nicolacopoulou with a request
that she read it and make relevant observations. This she did
willingly and effectively. I now take advantage of these few lines
to express to her my warmest thanks. Athens, November 1984 N.
Kritikos About the Authors ADOLF HURWITZ was born in 1859 at
Hildesheim, Germany, where he attended the Gymnasium. He studied
Mathematics at the Munich Technical University and at the
University of Berlin, where he took courses from Kummer,
Weierstrass and Kronecker. Taking his Ph. D. under Felix Klein in
Leipzig in 1880 with a thes i s on modul ar funct ions, he became
Pri vatdozent at Gcitt i ngen in 1882 and became an extraordinary
Professor at the University of Konigsberg, where he became
acquainted with D. Hilbert and H. Minkowski, who remained lifelong
friends. He was at Konigsberg until 1892 when he accepted
Frobenius' chair at the Polytechnic Institute in Z rich (E. T. H. )
where he remained the rest of his 1 i fe.
Die Vorlesungen von Adolf Hurwitz uber "Allgemeine"
"Funktionentheorie" " und Elliptische Funktionen" erschienen 1922
in "Band 3" der "Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften" des
Springer-Verlags. Der Herausgeber R. Courant wurde dabei von C.L.
Siegel unterstutzt und erganzte den Hurwitzschen Text durch einen
Abschnitt "Geometrische" "Funktionentheorie." Der "Hurwitz-Courant"
war sofort ein Standardwerk, das eine ausgezeichnete Ubersicht uber
die Funktionentheorie von Weierstrass und Riemann gab und
Generationen von Mathematikern begeisterte, die - je nach
Gemutslage - dem "Hurwitz" oder dem "Courant" hochstes Lob
gespendet haben. Das vorliegende Buch ist ein Nachdruck der
Hurwitzschen Vorlesungen. Konrad Knopp sagte dazu: "So
abgeschliffen und prazis, dass man fast zu muhelos und geradlinig
an die Ziele gefuhrt wird."
Vorwort zur dritten Auflage Auch in der dritten Auflage haben die
von HURWITZ herriihrenden beiden erst en Abschnitte keine
Anderungen erfahren, abgesehen von Verbesserungen und Erganzungen
in Einzelheiten. Der dritte Abschnitt jedoch ist wiederum in vielen
Punkten erweitert und umgestaltet worden. Es solI dadurch erreicht
werden, daB er eine wirklich vollstandig un- abhangig von den
vorangehenden Abschnitten lesbare Darstellung der Funktionentheorie
vom geometrischen Standpunkt aus gibt und auch den Zugang zu den
neueren Spezialforschungen offnet. Eine kleine Ver- mehrung des
Umfanges war dabei nicht zu vermeiden. Gottingen, im Oktober 1929.
R. COURANT. Vorwort zur vierten Auflage Seit dem Erscheinen der
dritten Auflage ist die Theorie der Funk- tionen einer komplexen
Veranderlichen in mancher Hinsicht weiter ent- wickelt worden,
vielfach in der Richtung auf groBere Allgemeinheit und Abstraktion
in der Form sowie in der Substanz. Als der Wunsch nach einer neuen
Auflage von vielen Seiten ausgedriickt wurde, schien es un-
tunlich, einen veranderten Neudruck vorzulegen; das Problem
entstand, wie den neueren Entwicklungen Rechnung getragen werden
konnte, ohne den spezifischen Charakter des Werkes zu
beeeintrachtigen.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Das vorliegende kleine Werk hat den Zweck, die Zahlentheorie der
Quaternionen, wie ich sie. in den Nachrichten von der Konigl.
Gesellschaft der Wissenschaften zu Gottingen aus dem Jahre 1896
veroffentlicht habe, einem weiteren Kreise zuganglich zu machen. An
jenem Orte habe ich manche Beweise nur angedeutet oder sogar ganz
unterdruckt. Hier da gegen findet die Theorie eine ausfUhrliche
Darstellung, bei der, abgesehen von der Vertrautheit mit der
elementaren Zahlentheorie und einer gewissen Schulung des
mathematischen Denkens, nichts vorausgesetzt wird. Fur die
verstandnisvolle Auffassung des Gedankenganges dieser Vor lesungen
ist freilich die Kenntnis der einfachsten Begriffe, die der Theorie
der algebraischen Zahlkorper von Dedekind zugrunde liegen, wenn
auch durchaus nicht notwendig, so doch immerhin fOrderlich. . Die
Zahlentheorie der Quaternionen, die ubrigens noch manche hier nicht
behandelten Probleme darbietet, bildet das erste Beispiel fiir ein
weites, bisher nur wenig angebautes Gebiet zahlentheoretischer
Forschung: eine entsprechende Theorie la13t sich namlich fUr jedes
System mehr gliedriger komplexer Gro13en aU stellen. Es wurde mich
freuen, wenn diese Vorlesungen etwa jungere Fachgenossen dazu
anregen wurden, jenes Gebiet durch we it ere Untersuchungen zu
fordern. Zurich, Mai 1919. A. Hurwitz. Inhaltsverzeichnis."
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