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Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bitte dringend beachten: Erstautor: Daniel Schafer / Zweitautor: Ahmed Abdelmoumene, Abstract: Die fortschreitende Vernetzung der globalen Markte fuhrt dazu, dass nicht nur Grossun-ternehmen sondern auch eine steigende Anzahl an mittelstandischen Unternehmen ihre Personal- und Organisationsentwicklung an die internationalen und interkulturellen Be-durfnisse der Zukunft ausrichten mussen, um wettbewerbsfahig zu bleiben. Insbesonde-re der interkulturellen Kompetenz der Mitarbeiter kommt dabei eine entscheidende Be-deutung zu. Denn immer mehr international zusammengesetzte Teams, deren Mitglieder uber den gesamten Globus verteilt und in verschiedenen Kulturen verankert sind, arbei-ten bei Projekten eng zusammen. Gelingt es hierbei durch interkulturelle Kompetenz den Beitrag der einzelnen Projektmitglieder optimal zusammenzufuhren, so schafft man einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor und fuhrt nicht nur das Projekt sondern ganze Unternehmen zum Erfolg
Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung und die damit verbundene Verflechtung nahezu aller Wirtschaftsbereiche bringen neben vielen Risiken und Interdependenzen auch neue unternehmerische Betatigungsfelder mit sich. Beispielsweise ergeben sich aus dem bereits seit Jahrhunderten bestehenden und wechselseitigen Austausch westlicher und nahostlicher Wissens- und Erfahrungswerte, insbesondere in kultureller und religioser Hinsicht, neue Synergien, die aktuell mehr denn je, ihren Niederschlag in der Finanzbranche finden. Aus diesen Synergien heraus wurde im Laufe der letzten zwanzig Jahre eine Vielzahl unterschiedlicher Finanzprodukte entwickelt, die eine Kombination aus westlichem Know-how und kulturellen sowie religiosen Gebrauchen des Ostens darstellen. Neben vielen Produkten aus der Finanzbranche wie zum Beispiel Bankprodukten oder Investmentfonds, spricht man im Versicherungsbereich von Takaful, der so genannten schariakonformen Versicherung. Der Versicherungsgedanke ist im Islam grundsatzlich akzeptiert, jedoch sind bisher Versicherungen unter den Muslimen nicht sehr weit verbreitet. Dies hangt zum einen damit zusammen, dass sich grosse Familien und Freunde mit islamischen Glauben in kritischen Situationen untereinander gegenseitig unterstutzen. Wird zum Beispiel durch ein Erdbeben in der Turkei ein Haus zerstort, helfen sich Freunde und Verwandte sowohl finanziell als auch beim Aufbau des Hauses gegenseitig aus. Zum anderen mussen, bedingt durch den Islam, spezielle religiose Anforderungen berucksichtigt werden. Die Anforderungen sind in einem islamischen Gesetz, der sogenannten Scharia, festgehalten. Die Scharia basiert auf dem Koran, welches die heilige Schrift im Islam ist. Da der Glaube an Allah, dem Gott im Islam, die strikte Einhaltung der Scharia bedingt, sind konventionelle Versicherungslosungen f
Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,3, -, Veranstaltung: Health Care Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem deutschen Gesundheitssystem sind stetige Kostensteigerungen inharent. Allem voran die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hat seit ihrer Entstehung als erste und zentrale Saule der Sozialversicherung rasant steigende Arzneimittelausgaben zu verzeichnen. Wurden die Beitragsgelder nach der Grundung vor rund 130 Jahren vorrangig fur das Krankengeld und somit fur die Existenzabsicherung der Arbeitnehmer im Krankheitsfall eingesetzt, so sind die Ausgaben fur die Arzneimittelversorgung bis heute uberproportional angestiegen und fanden ihren Klimax 2009 mit einem Zuwachs von 5,3 Prozent. Bereits seit 2001 uberstiegen die Ausgaben fur Arzneimittel die Aufwendungen fur Arztbesuche und entsprachen 2009 zuletzt 18 Prozent der Gesamtausgaben der GKV. Da das Jahr 2009 gesundheitspolitisch ganz im Zeichen der Bundestagswahl im Herbst stand, wurden Veranderungen in den letzten Monaten der Legislaturperiode vermieden, wodurch die Ausgaben der GKV fur Arzneimittel im Jahr 2009 um 1.517 Mio. Euro auf 30.742 Mio. Euro anstiegen. Reaktiv sah sich die christlich-liberale Regierung genotigt eine Reform des gesamten Systems durchzusetzen, nachdem keine Regierung vor ihr daran vorbeigekommen war, den Kostenanstieg fur die Arzneimittelversorgung zu reduzieren. Unter dem 2010 amtsinhabenden Minister des Bundesministeriums fur Gesundheit (BMG), Philipp Rosler (FDP), konkretisierte sich die Ausgestaltung dieser Reform, welche ein Teil der Koalitionsvereinbarung war, in Form von Zwangsrabatten, Preismoratorien, einer Reorganisation der Grosshandels-spanne und der Funktionsrabatte an Apotheker, sowie der Minderung des Kostendrucks durch neuartige und besonders hochpreisige Arzneimittel. Wahrend die Opposition und auf dem Arzneimittelmarkt agierende Teilnehmer mit diametral kontrarer Begrundung die Vorschlage des BMG ablehnten, widersprac
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,7, Paneuropska vysoka kola, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Gesundheitswesen vorherrschende Sicht der Interessengruppen dem Menschen gegenuber, gleicht immer noch dem Menschenbild eines Mangelwesens, das einer gewissen Bedurftigkeit unterliegt. Diese Bedurftigkeit entspringt der Tatsache, dass es dem Menschen an medizinischen Kenntnissen mangelt. Eine nahere Betrachtung der individuellen Bedurftigkeit des Menschen nach gesundheitlichen Dienstleistungen, lasst eine Einteilung seines Bedarfs in drei Klassen zu: Dem Bedurfnis nach gesundheitlicher Wiederherstellung, dem Bedurfnis nach gesundheitlichem Erhalt, sowie dem Bedurfnis nach gesundheitlicher Optimierung. Analog dieser Bedurfniskategorien macht das heutige Gesundheitswesen seinen Kunden zahlreiche Versprechen, die darauf abzielen sich selbst zu erhalten und zu stabilisieren. Die "Medikalisierung" des Lebens, wie wir sie heutzutage erleben, spielt hierbei eine nicht zu unterschatzende Rolle: Fordert und fordert sie doch ein Abhangigkeitsverhaltnis, welches darin begrundet liegt, dass das Gesundheitswesen fur nahezu jede Unannehmlichkeit die passende Arznei parat zu haben scheint. Um eine Anderung der aktuellen Situation des Menschen im derzeitigen Gesundheitswesen, die in weiten Teilen durch mangelnde Partizipationsmoglichkeiten gekennzeichnet ist herbeizufuhren, ist es unter Anderem erforderlich, den Burgern auf breiter Basis Zugang zu einer Allgemeinbildung zu gewahren, die darauf abzielt eine Art von Gesundheitskompetenz" zu entwickeln: Nur auf dieser Grundlage wird der Einzelne dazu befahigt, eigenverantwortlich Entscheidungen uber die Wiederherstellung, den Erhalt oder die Verbesserung seines personlichen Gesundheitszustandes zu treffen, die er dann gemeinsam im Dialog mit dem Arzt umsetzt. Vor dem Hintergrund des zunehmend gesetzlich reglementierten und daher komplexer werdenden Umfeldes des Gesundheitswesens, mus
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Paneuropska vysoka kola, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit hochpreisiger, patentfreier Arzneimittel ist vorbei. Das zeigen nicht zuletzt die Bemuhungen des Gesetzgebers, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass patentfreie Arzneimittel verstarkt durch generische Praparate substituiert werden. Trotz zunehmender Reglementierungen seitens des Gesetzgebers werden pharmazeutische Hersteller in Deutschland auch in Zukunft profitabel wirtschaften konnen. Voraussetzung hierfur ist allerdings die konsequente Ausrichtung samtlicher Unternehmensaktivitaten in Richtung einer klaren Strategie.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Paneuropska vysoka kola, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werteforschung von heute nutzt einem interdisziplinaren Ansatz, um Antworten auf die soziokulturellen Herausforderungen moderner Gesellschaften zu finden, indem sie Einstellungs- und Wertveranderungen von Menschen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen transparent macht. Dabei lasst sich der Wertewandel grundsatzlich anhand plotzlicher Geschehnisse und tiefgreifender Ereignissen sowie an kontinuierlichen Veranderungsprozessen ablesen, die bis heute zu keinem Stillstand gefuhrt haben. Vor dem Hintergrund zunehmend enttauschender Berichte durch die Medien uber die Nichteinhaltung universell geltender Werte, wie Ehrlichkeit, Anstand und Gerechtigkeit seitens gieriger Politiker und schamloser Wirtschaftsbosse, erlebt die Wertforschung aktuell ein grosses Interesse. Von der Nachkriegszeit bis Mitte der sechziger Jahre standen traditionelle Werte und das Pflichtbewusstsein gegenuber der Familie, dem Arbeitgeber und dem Staat im Vordergrund des deutschen Burgers. Weiterhin stand primar die Befriedigung existenzieller Bedurfnisse, wie die der Geselligkeit, des Wohnens und der Nahrungsaufnahme im Mittelpunkt des Interesses. Im Jahrzehnt zwischen 1962 und 1975 kam es zu einem Wertewandelsschub," der die bisherige Pflichtkultur abloste, und Raum fur eine Kultur der Selbstverwirklichung schuf. Vor allem die Entflechtung des Burgers von der Institutionen-Verbundenheit, fuhrte zu einer Starkung des Individuums, das von nun an immer mehr nach politischer, geistiger und vor allem, personlicher Selbstverwirklichung strebte, wobei sich dieser Anspruch, mit Beginn der 1980er-Jahre, zunehmend verstarkte. Die 1980er-Jahre standen im Zeichen des burgerlichen Wunsches nach mehr Freizeit und dessen "Erleben," und Realisierung in Form eines anspruchsvollen und individualisierten Lebensstils. Diese Epoche, die mit dem Sti
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