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This 1994 text covers finite linear spaces. It contains all the
important results that had been published up to the time of
publication, and is designed to be used not only as a resource for
researchers in this and related areas, but also as a graduate-level
text. In eight chapters the authors introduce and review
fundamental results, and go on to cover the major areas of interest
in linear spaces. A combinatorial approach is used for the greater
part of the book, but in the final chapter recent advances in group
theory relating to finite linear spaces are presented. At the end
of each chapter there is a set of exercises which are designed to
test comprehension of the material, and there is also a section of
problems for researchers. It will be an invaluable book for
researchers in geometry and combinatorics as well as forming an
excellent text for graduate students.
Der Bericht uber das vielleicht grosste mathematische Genie des 20.
Jahrhunderts liest sich wie ein spannender Roman."
Das Buch Ăśffnet ein Fenster, durch das man einen Einblick in die
Mathematik erhält. Der Autor bringt das Kunststßck fertig, den
scheinbar undurchdringlichen Schleier von der Mathematik
wegzuziehen und ihre Geheimnisse zu entschlĂźsseln. Er zeichnet ein
buntes Bild von Mathematik und Mathematikern, das Nichtmathematiker
genieĂen, aus dem aber auch Mathematiker viel Ăźber ihresgleichen
erfahren kĂśnnen. Zusammen mit vielen witzigen Illustrationen von
Andrea Best ist das Buch ein wahres LesevergnĂźgen.
This 1994 text covers finite linear spaces. It contains all the
important results that had been published up to the time of
publication, and is designed to be used not only as a resource for
researchers in this and related areas, but also as a graduate-level
text. In eight chapters the authors introduce and review
fundamental results, and go on to cover the major areas of interest
in linear spaces. A combinatorial approach is used for the greater
part of the book, but in the final chapter recent advances in group
theory relating to finite linear spaces are presented. At the end
of each chapter there is a set of exercises which are designed to
test comprehension of the material, and there is also a section of
problems for researchers. It will be an invaluable book for
researchers in geometry and combinatorics as well as forming an
excellent text for graduate students.
Die Entwicklung und Analyse von Protokollen wird ein immer
wichtigerer Zweig der modernen Kryptologie. Grosse Beruhmtheit
erlangt haben die so genannten "Zero-Knowledge-Protokolle", mit
denen es gelingt, einen anderen von der Existenz eines Geheimnisses
zu uberzeugen, ohne ihm das Geringste zu verraten.
Das Buch bietet eine reich illustrierte, leicht verdauliche und
amusante Einfuhrung in die Kryptologie. Diese Wissenschaft
beschaftigt sich damit, Nachrichten vor unbefugtem Lesen und
unberechtigter AEnderung zu schutzen. Ein besonderer Akzent liegt
auf der Behandlung moderner Entwicklungen. Dazu gehoeren Sicherheit
im Handy, elektronisches Geld, Zugangskontrolle zu Rechnern und
digitale Signatur. Die Kryptologie ist ein modernes,
anwendungsreiches und alltagnahes Gebiet der Mathematik. Das Buch
ist insbesondere fur Lehrer(innen) und Schuler(innen) gut geeignet.
Der Bericht uber das vielleicht grosste mathematische Genie des 20.
Jahrhunderts liest sich wie ein spannender Roman.
Kryptografie hat sich in jungster Zeit als eine Wissenschaft
gezeigt, bei der mathematische Methoden mit besonderem Erfolg
eingesetzt werden konnen. Das Buch stellt die gesamte Kryptografie
unter diesem Aspekt vor: Grundlagen und Anwendungen,
Verschlusselung und Authentifikation, symmetrische Algorithmen und
Public-Key-Verfahren werden entsprechend ihrer Wichtigkeit
prasentiert. Das Buch hat den Umfang einer 2-semestrigen Vorlesung,
aufgrund seiner klaren Darstellung eignet es sich aber auch
hervorragend zum Selbststudium. Zahlreiche Ubungsaufgaben von
unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad dienen zur Kontrolle des
Verstandnisses."
Was ist los in der Mathematik? Das fragen sich viele Mathematiker,
aber auch alle, die fruher einmal Mathematik gelernt haben und
jetzt in anderen Feldern der Wissenschaft und Wirtschaft tatig
sind. Sie wollen einen profunden, aber leicht lesbaren UEberblick
uber das, was sich in diesem Zweig der Wissenschaft tut, wollen
aber auch etwas uber Menschen erfahren, die dieses Feld pragen.
"UEberblicke Mahematik" bietet dies alles und noch viel mehr, z. B.
auch, was Politiker von Mathematik halten. Die Herausgeber -
allesamt ausgewiesene Fachleute auf ihrem Gebiet - zeigen, dass man
bei der Lekture eines Mathematikbuches nicht verzweifeln muss,
sondern auch "einfach so" viel uber neue Gebiete und Entwicklungen
erfahren kann.
Es gibt zwei Welten der Kryptographie. Der einen Welt scheint, von
auBen betrachtet, ein Hauch von Abenteuer und Romantik anzuhaften.
Man denkt an Sherlock Holmes und James Bond, sieht Massen von Men-
schen mit Codebiichem operieren und lange Buchstabenkolonnen
statistisch untersu- chen; es ist die Welt der ENIGMA und anderer
Chiffriermaschinen, bei deren Anblick das Herz jedes
Antiquitatensammlers hoher schlagt. Dies ist die Welt der
"klassischen" Kryptographie. Demgegeniiber ist die andere Welt, die
der modemen Kryptographie, bestimmt durch Stichworte wie
Datenautobahn, elektronisches Geld, digitale Signatur oder
Chipkarte. Die Menschen, die man hier trifft, sind Medienexperten,
Banker, Mathematiker und In- formatiker. Dieses Buch handelt von
der modemen Kryptographie. Die Unterscheidung in zwei Welten ist
nicht nur auBerlich, sondem auch entscheidend durch die innere
Entwicklung der Kryptologie gepragt. FUr die modeme Kryptographie
sind die Jahreszahlen 1976 und 1985 wichtig. 1m Jahre 1976
verOffentlichten Whitfield Diffie und Martin Hellman das Prinzip
der Public-Key-Kryptographie. Mit ihrer bahnbrechenden Arbeit (und
dem zwei Jahre spa- ter verOffentlichten RSA-Algorithmus) wurde ein
jahrtausendealtes "unlosbares" Pro- blem denkbar elegant gelost:
W1ihrend in der Welt der alten Kryptologie je zwei Teil- nehmer,
die geheim miteinander kommunizieren wollten, schon vorher ein
gemeinsa- mes Geheimnis haben muBten (ihren "geheimen Schliissel"),
ist dies in der Public-Key- Kryptographie nicht mehr der Fall:
Jeder, auch jemand, der mit mir noch nie Kontakt hatte, kann mir
eine verschliisselte Nachricht schicken, die nur ich entschliisseln
kann.
Der Goldene Schnitt hat seit Jahrtausenden in der Mathematik und
in der Kunst eine glAnzende Rolle gespielt. Dieses Buch beleuchtet
die schAnsten Seiten des Goldenen Schnittes.
ZunAchst werden sowohl die Verbindungen zur Geometrie (regulAres
FA1/4nfeck, platonische KArper, Penrose-Parkette) als auch die
ZusammenhAnge mit der Zahlentheorie (Fibonacci-Zahlen) dargestellt.
Daran anschlieAend wird beschrieben, wie der Goldene Schnitt bei
der Analyse von Spielen eingesetzt werden kann. Nicht zuletzt
werden die VerknA1/4pfungen des Goldenen Schnittes mit der Natur
(Pflanzenwachstum, Proportionen des menschlichen KArpers) und zur
Kunst (Architektur, Malerei, Dichtung und Musik) behandelt. Das
reich illustrierte Werk ist leicht verstAndlich; es eignet sich
hervorragend zur selbststAndigen LektA1/4re, aber ebenso gut zur
Behandlung im Unterricht.
Chipkarten sind Kleinstrechner in Scheckkartenformat, die
selbstandig Daten verwalten und verarbeiten koennen. Eine ihrer
wichtigsten Anwendungen ist die Realisierung von
Sicherheitsdiensten. Mit der Chipkarte steht erstmals ein Werkzeug
zur Verfugung, das den Einsatz kryptographischer Methoden
kommerziell moeglich macht und damit in ausserst
benutzerfreundlicher Weise hohe Sicherheit bietet. Es ermoeglicht
z.B. einen sicheren Zugang zum oeffentlichen Telefon,
"elektronisches Einkaufen" (POS-Banking, electronic cash) oder den
Einsatz als Dokument, etwa als medizinischer Notfallausweis. Dieses
Buch konzentriert sich auf die Sicherheitsaspekte der Chipkarte,
wobei sowohl grundsatzliche Mechanismen zur
"Kommunikationssicherheit" und zur "inneren Sicherheit" als auch
einige Anwendungen exemplarisch vorgestellt werden. Das Buch ist
gut lesbar und ohne unnoetigen Formalismus geschrieben. Der Leser
wird nicht nur in die Lage versetzt, beurteilen zu koennen, welche
Sicherheit mit Chipkarten erreichbar ist, sondern er erhalt auch
konkrete Hinweise zu Konzeption von chipkartenbasierten
Sicherheitssystemen. Dem Wissenschaftler wird ein Medium angeboten,
das eine Herausforderung fur die Entwicklung von Kryptoalgorithmen
ist. Nicht zuletzt ist die Kenntnis des Sicherheitswerkzeugs
Chipkarte fur die Datenschutzdiskussion relevant, da man mit diesem
Medium "Herr seiner Daten" bleiben kann, obwohl diese elektronisch
gespeichert sind.
Aut prodesse volunt aut delectare poetae aut simul et iucunda et
idonea dicere vitae. (Horaz) Seit es mit Sprache begabte Lebewesen
gibt, gibt es auch vertrauliche Mit- teilungen, also Mitteilungen,
die nur fur eine einzige Person oder nur fur einen ganz bestimmten
Personenkreis gedacht sind, und von denen Aussen- stehende keine
Kenntnis erhalten sollen. Wie kann eine Nachricht 'sicher'
ubermittelt werden, also so, dass kein Unbefugter Kenntnis vom
Inhalt dieser Nachricht erhalt? Eine damit zu- sammenhangende, fast
noch wichtigere Frage ist die folgende: Wie kann man erreichen,
dass die Nachricht wirklich beim Empfanger ankommt, und zwar
genauso, wie man sie losgeschickt hat? Traditionell gibt es zwei
Moeglichkeiten, diese Probleme zu loesen. Ein- mal kann man die
Existenz der Nachricht verheimlichen. Man koennte die vertrauliche
Nachricht zum Beispiel mit unsichtbarer Tinte schreiben. Man kann
aber auch die Mitteilung durch eine vertrauenswurdige Person
ubermitteln lassen. Dies haben zu allen Zeiten heimlich Verliebte
versucht - und fast alle klassischen Tragoedien zeugen vom
letztlichen Scheitern dieser Bemuhungen. Eine ganz andersartige
Methode besteht darin, vertrauliche Nachrich- ten zu verschlusseln.
In diesem Fall verheimlicht man nicht ihre Existenz. Im Gegenteil:
Man ubermittelt die Nachricht uber einen unsicheren Ka- nal, aber
so chiffriert, dass niemand - ausser dem wirklichen Empfanger - die
Nachricht dechiffrieren kann. Dies ist eine ganz perfide Heraus-
forderung des Gegners; solche Herausforderungen wurden in der Regel
auch angenommen - und nicht selten wurde der Spiess umgedreht.
Aut prodesse volunt aut delectare poetae aut simul et iucunda et
idonea dicere vitae. (Horaz) Solange es mit Sprache begabte
Lebewesen gibt, solange gibt es auch schon vertrauliche
Mitteilungen, also Mitteilungen, die nur fur eine einzige Person
oder nur fur einen ganz begrenzten Personenkreis gedacht sind, und
von denen aile ubrigen Personen keine Kenntnis erhalten sollen. Wie
kann man eine Nachricht 'sicher' ubermitteln, d.h. so, daB kein
Unbefugter Kenntnis vom Inhalt dieser Nachricht erhalt? Eine damit
zusammenhangende, fast noch wichtigere Frage ist: Wie kann man
erreichen, daB die Nachricht wirklich beim Empfanger ankommt, und
zwar genauso, wie man sie losgeschickt hat? Traditionell gibt es
zwei M6glichkeiten, diese Probleme zu 16sen: - Einmal kann man die
Existenz der Nachricht verheimlichen. Man k6nnte die ver- trauliche
Nachricht zum Beispiel mit unsichtbarer Tinte schreiben. - Man kann
aber auch die Mitteilung durch eine vertrauenswurdige Person uber-
mitteln lassen. Dies haben zu allen Zeiten heimlich Verliebte
versucht - und fast aile klassischen Trag6dien zeugen vom
letztlichen Scheitern dieser Bemuhungen. Eine ganz andersartige
Methode besteht darin, vertrauliche Nachrichten zu ver-
schliisseln. In diesem Fall verheimlicht man nicht ihre Existenz.
1m Gegenteil: Man ubermittelt die Nachricht uber einen 'unsicheren
Kanal', aber so 'chiffriert', daB niemand - auBer dem wirklichen
Empfanger - die Nachricht 'dechiffrieren' kann.
"Kann man beweisen, daiS zwei mal zwei vier ist?", "Gibt es in der
Mathematik iiberhaupt noch etwas zu beweisen?", "Was macht ein
Mathematiker eigentlich den ganzen Tag?", ... Mit solchen Fragen
werde ich haufig konfrontiert, wenn im, tag- lichen Leben' die
Sprache auf die Mathematik kommt. Sie verraten, daiS das Bild in
der Offentlichkeit weit vom Selbstverstandnis der Mathematik
abweicht. Dies liegt vermutlich daran, daiS die Mathe- matik
diejenige Wissenschaft ist, die ihr Licht am meisten unter den
Scheffel stellt - oder, ein biiSchen bosartig formuliert, die das
Licht der Offentlichkeit am meisten scheut. Nun lassen sich
natiirlich bequeme Griinde dafiir finden, daiS es besonders
schwierig ist, Mathematik zu vermitteln, schwieriger als
beispielsweise Physik oder Theologie. Dementsprechend groiS ist
dann die Versuchung, sich mit dieser Beobachtung zufrieden zu geben
- und gar nichts zu tun. Das ist aber des Schlechten zuviel! * In
den letzten Jahrzehnten konnte sich, insbesondere aufgrund von
Schulerfahrungen, der Eindruck breit machen, Mathematik be-
schranke sich auf stumpfsinniges Ausixen von Gleichungen und
langweiliges Auswendiglernen formaler Gesetze. Aber das Gegen- teil
ist wahr: Mathematik lebt von Phantasie, SpaiS am Problem- losen,
Knobeln und Freude an schonen Losungen.
Dieses Lehrbuch ist leicht verstandlich, speziell fur Anfanger der
Mathematik sowohl im Bachelor- als auch im Lehramtsstudium.Unter
den vielen Buchern uber Lineare Algebra, die Sie in der Bibliothek
oder einer Buchhandlung finden, eignet dieses sich besonders dafur,
Ihr erstes Mathematikbuch zu sein.
Der Stil ist locker, lustig, leicht und unterhaltsam. Vor allem
wurde versucht, die ublichen k.o.-Schlage, wie etwa "wie man leicht
sieht," "trivialerweise folgt," "man sieht unmittelbar," zu
vermeiden.
Durch viele Lernhilfen ist das Buch ideal geeignet zum
Selbststudium: Zu jedem Kapitel gibt es zunachst eine Reihe von
insgesamt uber 250 "ganz dummen" Fragen, die zur unmittelbaren
Kontrolle dienen; dann gibt es eine reiche Auswahl von leicht
losbaren Ubungsaufgaben und schliesslich tiefergehende "Projekte."
Alles in allem uber 300 Ubungsaufgaben - mit Tipps zu ihrer Losung.
Das Buch liegt nun in einer verbesserten und neu gesetzten
Neuauflage vor."
Dieses Buch eignet sich hervorragend zur selbststandigen
Einarbeitung in die Diskrete Mathematik, aber auch als
Begleitlekture zu einer einfuhrenden Vorlesung. Die Diskrete
Mathematik ist ein junges Gebiet der Mathematik, das eine Brucke
schlagt zwischen Grundlagenfragen und konkreten Anwendungen. Zu den
Gebieten der Diskreten Mathematik gehoeren Codierungstheorie,
Kryptographie, Graphentheorie und Netzwerke. Dazu kommen als
attraktive Grundlagen Zahlentheorie und Kombinatorik. Diese
Einfuhrung in die Diskrete Mathematik ist leicht verstandlich und
im gleichen Stil wie die anderen Lehrbucher von Albrecht
Beutelspacher geschrieben. Das Buch enthalt ausfuhrliche Loesungen
zu den uber 200 UEbungsaufgaben. Jedes Kapitel schliesst mit
didaktischen Anmerkungen, in denen sich Vorschlage zum Einsatz im
Mathematikunterricht finden.
Dieses Lehrbuch prasentiert projektive Geometrie, ein wichtiges
klassisches Gebiet der Mathematik, im neuen Gewand: So liegt ein
Akzent auf uberraschenden und wichtigen Anwendungen. Die 2. Auflage
beinhaltet WOM-Codes, Perspektive, Bewegliche Fachwerke und
Polarraume als zusatzliche Themen.
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