|
Showing 1 - 6 of
6 matches in All Departments
This book presents a comprehensive compilation of the latest
research into digital disruption in the media industry. The
perspectives are differentiated into innovation triggers in the
media industry stemming from the economy, society and technology.
In addition, the book highlights selected case studies exploring
new media actors and usage, innovation and disruption in media
organizations, emerging media platforms and channels, as well as
innovative media topics and events. The book is intended for
researchers in communication sciences and media research, as well
as media practitioners who want to understand the causes and
effects of digital transformation in the media industry.
Die Beitrage in diesem Band analysieren die komplexen Strukturen im
Journalismus und identifizieren einige seiner
komplexitatsreduzierenden Strategien. In der modernen
Mediengesellschaft kommt Journalismus unter anderem die Aufgabe zu,
Transparenz in die gesellschaftlichen Verhaltnisse zu bringen. Er
erfullt dies, indem er standardisiert und routiniert Themen
selektiert, sie bearbeitet und der oeffentlichen Diskussion zur
Verfugung stellt. In diesem idealtypischen Verstandnis versucht
Journalismus, die Vielschichtigkeit und die Vernetzung vieler
Ereignisse, Phanomene und sozialer Handlungen zu erklaren. Die
dafur notwendige Komplexitatsreduktion funktioniert in zwei
Richtungen: nach innen und nach aussen. Journalismus hat
spezifische Strukturen und Routinen entwickelt, um die eigene und
die externe Komplexitat zu minimieren und damit handlungsfahig zu
sein. Der InhaltKomplexitatsforschung (Theoretische) Komplexitat
des Journalismus Komplexitat journalistischer Binnenstrukturen
Komplexitatsreduktion in digitalen journalistischen Angeboten
Journalistische Komplexitatsreduktion in Themenfeldern Die
HerausgeberDr. Beatrice Dernbach ist Professorin fur "Praktischer
Journalismus" an der Technischen Hochschule Nurnberg und seit den
1990er Jahren in der Journalismusforschung und der akademischen
Journalistenausbildung aktiv.Dr. Alexander Godulla ist Professor
fur Empirische Kommunikations- und Medienforschung am Institut fur
Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universitat Leipzig.Dr.
Annika Sehl ist Professorin fur Digitalen Journalismus am Institut
fur Journalistik der Universitat der Bundeswehr Munchen und
Research Associate am Reuters Institute for the Study of Journalism
der University of Oxford.
Basierend auf einer qualitativen Auswertung einschlagiger
Kommunikationsmodelle entwickelt dieses Buch vor dem Hintergrund
der Digitalisierung ein integratives Modell oeffentlicher
Kommunikation, das tradierte und aktuelle Kommunikationsformen in
einem gemeinsamen Bezugsrahmen abbildet. Da das neue Modell
evolutionar aus vorhandenen Entwurfen entwickelt worden ist,
vereint es Fachgeschichte und Kommunikationstheorie zu einer neuen
konzeptionellen Einheit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Universitat Wien
(Institut fur Publizistik), Veranstaltung: HS Exiljournalismus,
Sprache: Deutsch, Abstract: Freiheit fur Osterreich" Der Titel der
wahrend des Zweiten Weltkriegs in den USA erschienenen
Exilzeitschrift fasst bereits pragnant das Hauptanliegen der
Publikation zusammen, die rund ein Jahr lang Emigranten unter
diesem Motto informieren wollte und ihnen Hoffnung gab, dass die
zuruckgelassene Heimat trotz Naziterror und Krieg eines Tages
wieder bewohnbar sein wurde. Grundlage dieser wissenschaftlichen
Arbeit bilden die elf nummerierten Ausgaben der Anti Nazi monthly,"
die im Dokumentationsarchiv des Osterreichischen Widerstandes und
grosstenteils auch in der Osterreichischen Nationalbibliothek
einsehbar sind. Lediglich die ersten beiden undatierten Ausgaben
konnen bei der Betrachtung nicht berucksichtigt werden, da sie in
keiner der beiden Dokumentationsstatten archiviert wurden. Dieser
Mangel liegt offensichtlich in einer sehr geringen Startauflage
begrundet. Dennoch lasst sich unter Einbeziehung der Erstausgabe
der Austro American Tribune ein abgerundetes Bild erstellen, das
Auskunft uber die Ziele der Herausgeberschaft und ihre zentralen
Positionen gibt. Im Juli 1943 wird Freiheit fur Osterreich zur
Nachfolgezeitschrift Austro American Tribune. Bis dahin war sie als
Organ des Assembly for a Democratic Austrian Republic (spater:
American Federation of Austrian Democrats) nur eine Stimme in einem
ganzen Chor von Organisationen, die alle unterschiedliche
politische Positionen besetzten und vertraten. Nachdem zu Beginn
dieser Arbeit die wenigen verfugbaren statistischen Daten kurz
dargestellt worden sind, soll auf die politische Positionierung von
Freiheit fur Osterreich eingegangen werden. Im Anschluss wird die
Stellungnahme der Zeitschrift zu vier zentralen Fragen ausfuhrlich
thematisiert. Den Anfang bildet das Verhaltnis der Osterreicher zum
Anti
ffentliche Kommunikation ist als Phnomen aus verschiedenen
wissenschaftlichen Perspektiven ausfhrlich erschlossen worden.
Dennoch steht die Diskussion ihrer Rolle im Science-Fiction-Film
bislang aus. Dieses Defizit korrespondiert mit der verbreiteten
Wahrnehmung von Science Fiction als Trivialkommunikation, der in
ihren vielfltigen Ausprgungen hufig jede Aussagerelevanz
abgesprochen wird. Abseits des Mainstreams existiert jedoch eine
ganze Reihe utopischer und dystopischer Filme, die das
Spannungsfeld von Gesellschaft, Individuum und ffentlicher
Kommunikation in ihre Reflexion miteinbeziehen. Die vorliegende
Arbeit stellt eine explorative Studie dar, die grundstzliche
Aussagen zum Verhltnis der Forschungsfelder ffentliche
Kommunikation und Science Fiction anstrebt. Besonderes Augenmerk
liegt dabei auf der technischen und gesellschaftlichen Gestaltung
ffentlicher Kommunikation und auf der Frage, ob sie in einem
positiven oder negativen Kontext auftritt. Von Truffauts Fahrenheit
451" (1966) bis Spielbergs Minority Report" (2002) wird dabei ein
Bogen von ber 35 Jahren geschlagen.
|
|