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Der Band fuhrt anschaulich in das Programm NetDraw Schritt fur Schritt ein und ermoglicht den LeserInnen die Nutzung des Programms innerhalb weniger Stunden. "
Im Enzyklopadieprojekt Wikipedia kooperieren hunderttausende Menschen; sie kommen mit einem minimalen Aufwand an Koordination aus. Das Ergebnis ist ein oeffentliches Gut, das oft sogar traditionellen Nachschlagewerken uberlegen ist. Klassische Theorien der Kooperation, wie Eigennutz oder Zusammenhalt durch starke gemeinsame Werte, versagen bei der Erklarung, warum sich so viele Menschen an Wikipedia beteiligen. Diesem Ratsel der Kooperation ist das Buch auf der Spur. Vor allem durch netzwerkanalytische Betrachtungen wird gezeigt, dass sich das Engagement durch eine Verortung im positionalen System reguliert. Folge davon ist nicht nur, dass einige Teilnehmer sehr viel Zeit mit der Mitarbeit an Wikipedia verbringen; ohne es zu wollen, wird hierdurch auch ein grosser Teil potenzieller Helfer ausgeschlossen. Die neuen Erklarungen fur Freiwilligenarbeit sind auch in anderen Bereichen des burgerschaftlichen Engagements von Bedeutung.
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem moeglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen wurden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: gut, Universitat Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Mindmachines - Maschinen fur das Gehirn? Maschinen zum meditieren? Das klingt futuristisch und wird schnell mit Manipulation des Individuums, im negativen Sinne, in Verbindung gebracht. Das Wort Mindmachine lost bei vielen Menschen eine eher ablehnende oder zumindest skeptische Haltung aus. Eine Mindmachine als elektronische Meditationshilfe deklariert, wurde weniger skeptische Fragen aufwerfen. Diese Arbeit soll dazu beitragen erste Skepsis zu uberwinden und die Funktion und Einsetzbarkeit der Gerate in unterschiedlichen Bereichen aufzeigen. Im Laufe der Jahre konnte ich immer wieder beobachten, wie sich Leute von ihrem (oft) zu schnellen Vorurteilen wieder distanzierten, wenn sie mehr uber die Thematik erfuhren und vor allem eine Mindmachine-Session (das Benutzen einer Mindmachine, eines Programms) ausprobierten. Zu Beginn dieser Arbeit, bevor ich mit der Beschreibung von Mindmachines beginne, ist es mir wichtig eines klarzustellen: Mindmachines sind keine Gerate zur Gehirnwasche" und/aber auch nicht zum konsumieren von bestimmten inneren Zustanden gedacht. Auch wenn manche Werbung anderes verspricht, so ist es unmoglich eine Bewusstseins- oder Zustandsanderung nur durch das Benutzen so genannter Mindmachines zu erreichen. Veranderungen an uns oder in uns, konnen wir nur durch uns selbst, durch unser eigenes Tun ermoglichen Mindmachines konnen uns dabei helfen und sind als Hilfsmittel zu begreifen (siehe Punkt 5.). Ich hoffe die Neugier am Thema geweckt zu haben und komme nun zur allgemeinen Betrachtung der Gerate.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Universitat Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Anmerkungen:, Abstract: Mein Interesse, dieses Thema als Abschlussarbeit meines Studiums zu wahlen, liegt zum einen im personlichen Lebensalltag, dem Leben und Arbeiten in subkulturellen Teilbereichen der Techno-Kultur und dem Praktizieren verschiedener (Techno-) Kulturpraktiken, zum anderen darin - hier liegt die Hauptmotivation - die Techno-Bewegung nicht nur unter den Aspekten Party- und Drogenkultur darzustellen, wie bei der meisten (Techno-) Literatur geschehen, sondern vielmehr auf die Auswirkungen der Bewegung in verschiedene Bereiche des Lebensalltages der Menschen in den 90er Jahren bis heute einzugehen. Fur die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist dieses Wissen um die Kulturpraktiken in heutiger Zeit sehr wichtig, um die Lebenswelt derjenigen zu begreifen, mit deren Problemen "wir uns" auseinandersetzen. Im ersten Teil werde ich uber den Kulturbegriff und die Betrachtung fruherer Musikbewegungen den Weg zur heutigen Technokultur beschreiben. Teil 2 befasst sich ausfuhrlich mit der Geschichte elektronischer Musik (1900-Heute), beschreibt die Technokultur in all den verschiedenen Facetten (u.a. Partykultur, asthetische Kultur, Kommunikation) und nach der Klarung der Begriffe Kunst, Kultur, Kommerz und Konsum wird der Stellenwert von Drogen in der Technokultur abschliessend beleuchtet. In Teil 3 werde ich verschiedene (Praventions-) Modelle in der Drogenarbeit in (Sub-) Kulturen vorstellen. An dieser Stelle wird die Entwicklung der alternativen Drogen-Projektarbeit von den 1970er Jahren bis Heute erlautert und die daraus folgenden, moglichen Konsequenzen diskutiert. Teil 4 beschaftigt sich mit den kreativen Auswirkungen und innovativen Kulturpraktiken der Technobewegung. Innovation, Kunst und Kultur aus der Techno (Sub-) Kultur finden wir immer mehr im "normalen All
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: sehr gut, Universitat Kassel (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Unter dem Titel Kreative Kommunikation" konnen wir vieles verstehen und vieles erahnen. Wenn wir davon ausgehen, dass jedes Verhalten Kommunikation ist, wird schnell deutlich, dass ein solch weitfuhrendes Thema nicht in einer Studienarbeit bearbeitet werden kann. Diese Arbeit beinhaltet die Moglichkeiten, die wir haben, mit uns und in uns zu kommunizieren - Kommunikation mit inneren Welten. Es geht um genaues Betrachten, Befuhlen unserer inneren Welt, Wahrnehmen, warum wir uns so fuhlen, wie wir uns fuhlen; oder auch um das bewusste Verandern von Zustanden, in denen wir uns zwar befinden, in denen wir aber gar nicht sein wollen. Am Beispiel Stress wird das schnell deutlich: Die meisten Menschen fuhlen sich in diesem Zustand unwohl, doch gleichzeitig sind sie nicht in der Lage, dieses zu andern. Zum einen geht es in dieser Arbeit um die Moglichkeiten mit Hilfe so genannter Mindmachines (Mentalsysteme) in andere Bewusstseinszustande zu gelangen, z.B. vom Stresszustand in den Ruhe- oder Entspannungszustand. Zum anderen geht es um das Neurolinguistische Programmieren (NLP), welches sich mit der Veranderung von inneren Welten beschaftigt. Beide Techniken sind ca. Ende der siebziger Jahre bei uns in Europa popular geworden und werden (immer noch) in bestimmten Wissenschaftskreisen als sehr umstritten abgetan. Vielleicht liegt die Begrundung in der Einfachheit der Techniken und darin, dass theoretisch einer breiten Offentlichkeit die Moglichkeit geschaffen wird, in begrenztem Rahmen an und mit sich selbst Veranderungen zu erwirken. Beide Techniken laienhaft genutzt, wollen und sollen keinen Therapeuten ersetzen, jedoch eroffnen sie uns die Moglichkeit, unsere Grenzen zu erweitern. In dem begrenzten Rahmen dieser Arbeit kann ich nur einen Einblick in die Thematik geben, jedes Thema fur sich konnt
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