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Der vorliegende Band enthalt die Vortrage der 17. Fortbildungstagung fur psychosomatische Geburtshilfe und Gynakologie. Die Schwerpunktthemen - perioperative Psychosomatik, Vaterlichkeit und Bewusstseinswandel im Hinblick auf sexuell ubertragbare Erkrankungen - sollen klinische, tiefenpsychologische und gesellschaftspolitisch relevante Aspekte in der Frauenheilkunde vertiefen helfen. Besonderes Gewicht wird hierbei auf diejenigen Themenbereiche gelegt, die fur den praktisch und klinisch Tatigen von unmittelbarer Bedeutung sind. Die Zusammenfuhrung psychosomatischer Betrachtungshinweise und klinischen Alltags ist dabei ein vorrangiges Anliegen, aus dem nicht nur Impulse fur die arztliche Tatigkeit, sondern auch fur den wissenschaftlichen Nachwuchs resultieren konnen."
Die vorliegende Broschtire enthalt die z. T. erganzten Vortrage der 16. Fortbildungstagung fUr psychosomatische Geburtshilfe und Gynakologie yom 12. bis 14. Februar 1987 in Wtirzburg. Den Titel der yom Springer-Verlag nun schon in 5. Folge so hervorra- gend herausgebrachten Schriftenreihe haben wir in "Psychosoma- tische Gynakologie und Geburtshilfe" geandert, wei I wir der Meinung waren, daB im Laufe der Jahre doch eine umfassende Darstellung der psychosomatischen Gynakologie und Geburts- hilfe erfolgt ist. In erster Linie soil en durch diese Buchreihe Erfahrungen sowie Ergebnisse und nicht Probleme beschrieben werden. Auf der Wtirzburger Tagung wurde versucht, den Frauenarzten die anthropologische Medizin im Sinne V. E. v. Gebsattels und V. v. Weizsackers und die bionome Psychotherapie von 1. H. Schultz naher zu bringen. Beide Sichtweisen sind wenig geeignet, auf Tagungen vorgetragen oder diskutiert zu werden, denn sie erfordern doch vorgangig ein eingehendes Literaturstudium. So wurde den Teilnehmern als Anregung der Aufsatz V. E. v. Geb- sattels "Vom Sinn des arztlichen Handelns" aus dem Buche Imago hominis mitgegeben, der die Entstehung der anthropologi- schen Medizin zu einem Seinsverstandnis des Menschen zu seinen kulturellen, religiosen, familiaren einfach zu seinem gesamten individuell moglichen Beztigen vermittelt. Der an diesem Thema Interessierte sei besonders auf die Arbeiten v. Weizsackers, die jetzt als Gesamtwerk erscheinen werden, und an die Prolegomena einer medizinischen Anthropologie V. E. v. Gebsat- tels hingewiesen, in der er seine wesentlichen Arbeiten tiber den Geschlechtsleib, die psychasthenische Phobie, den personalen Faktor des Heilungsprozesses und seine Studien zur speziellen Psychopathologie zusammengefaBt hat.
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