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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Sonstiges,
Note: 1, Freie Universitat Berlin (Wirtschaftswissenschaften,
Angewandte Fremdenverkehrsgeographie), Veranstaltung: Prof. Dr.
Walter Durr, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung:
In den 60er und 70er Jahren wurde seitens der privaten Wirtschaft
und Bildungspolitikern die Forderung erhoben, neue attraktive und
praxisnahere Ausbildungsangebote zu schaffen, um
Qualifikationsbedurfnisse der privaten Wirtschaft zu befriedigen.
Des weiteren sollen die, im Vergleich zu anderen Landern, zu langen
Studienzeiten verkurzt sowie der kostenspieligen und zu
theoretischen Gestaltung des Studiums entgegengewirkt werden. Der
Tertiare Bereich, der die Hochschulen, Fachhochschulen und
gleichwertige Einrichtungen, wie z.B. die Gesamthochschulen,
umfasst, musste grundlegend umgestaltet werden, um diesen
Anforderungen gerecht werden zu konnen. Die Schaffung spezieller
Sonderausbildungsgange ging auf diese Umstrukturierung ein und
berucksichtigte die Bedurfnisse der Wirtschaft und des
Beschaftigungssystems. Die Berufsakademie (BA) als eine Alternative
dieser Sonderausbildungsgange soll in der vorliegenden Diplomarbeit
skizziert werden. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung 1.1Erlauterung des Diplomthemas 1.2Aufbau der Arbeit
2.Konzept der Berufsakademien 2.1Vorlaufer "Stuttgarter Modell"
2.2Zielsetzung der Berufsakademien 2.2.1Einordnung der
Berufsakademien in das deutsche Bildungssystem
2.2.2Strukturmerkmale der Berufsakademien 2.3Firmenauswahl von
Seiten der Berufsakademien 2.3.1Kriterien fur die
Ausbildungsstattenauswahl 2.3.2Beteiligte Branchen und Grosse der
Firmen 2.4Ausbildungskosten von Seiten der Berufsakademie
2.5Bewerbung und Zulassung 2.5.1Studentenauswahl und
Eignungsfeststellung 2.5.2Ausbildungsvertrag 2.5.2.1Einzelne
Regelungen im Ausbildungsvertrag 2.5.2.2Abschluss der Ausbildung
2.5.2.2.1Titel 2.5.2.2.2Anerkennung des Titels 2.6Einzelne
Fachbereiche und Standorte 2.6.1Fachbereich
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