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This book provides readers with essential information on the foundations of psychotherapy research, and on its applications to the study of both psychotherapy process and outcome. The aim is to stimulate a reflection on these issues in a way that will benefit researchers and clinicians, as well as undergraduate and graduate students, at different levels and from different perspectives. Accordingly, the book presents a balanced mix of chapters summarizing the state of the art in the field from different viewpoints and covering innovative topics and perspectives, reflecting some of the most established traditions and, at the same time, emerging approaches in the field in several countries. The contributors, who were invited from among the experts in our national and international professional networks, also represent a healthy mix of leading figures and young researchers. The first part of the book addresses a number of fundamental issues in psychotherapy research at a historical, philosophical, and theoretical level. The second part of the book is concerned with research on psychotherapy processes; in this regard, both quantitative and qualitative approaches are given equal consideration in order to reflect the growing relevance of the latter. The book's third and last part examines research on psychotherapy outcomes, primarily focusing on quantitative approaches. Offering a balanced mix of perspectives, approaches and topics, the book represents a valuable tool for anyone interested in psychotherapy research.
Suchtforschung galt bisher uberwiegend der Auseinandersetzung mit stoffgebundener Abhangigkeit, also der Abhangigkeit von bewusstseinsverandernden Substanzen. Die Entwicklung in den letzten Jahren aber macht deutlich, dass sich das fachliche und offentliche Interesse verstarkt auf die so genannten Verhaltenssuchte, die nichtstoffgebundene Abhangigkeit, richtet. Zu den Verhaltenssuchten werden exzessiv ausgeubte Verhaltensweisen gezahlt, die einen belohnenden Effekt haben und die Kriterien einer Abhangigkeit erfullen. Die Anzahl an Betroffenen, die Beratung und Hilfe suchen, steigt. Die vorliegende Zahlen zur Haufigkeit von Verhaltenssuchten deuten darauf hin, dass weltweit Millionen Menschen direkt von ihnen betroffen sind. Dem grossen Interesse fur das Phanomen und der hohen Anzahl an Betroffenen aber steht ein Mangel an wissenschaftlichen Publikationen, die sich diesem Thema explizit widmen, gegenuber. Aus diesem Grund arbeiten Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Rektor der Sigmund Freud PrivatUniversitat Wien, und Dr. Dominik Batthyany, Leiter der Abteilung Suchtpravention Gruner Kreis und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sigmund Freud PrivatUniversitat Wien, an einem Publikationsvorhaben, das Wissenschaftlern aus dem deutschsprachigen Raum die Moglichkeit geben soll, den Stand der Forschung sowie Trends und Erfahrungen im Zusammenhang mit Verhaltenssuchten zu diskutieren. Schwerpunkte werden sowohl auf Darstellung einzelner Formen von Verhaltenssucht (exzessives Kaufen, Spielen, Arbeiten, Sport treiben, exzessiver Sex und Internetgebrauch, exzessives Computerspielen und Messie-Syndrom), auf Uberlegungen zu Therapie, Behandlung und Pravention, auf das Problem der Klassifikation dieses Phanomens als eigenstandiges Storungsbild, auf Ursachenforschung sowie auf neurologische Aspekte gesetzt. Eine personliche Einladung, einen Originalbeitrag einzureichen, wird an Experten ausgesprochen, die in der Suchtforschung tatig sind und sich explizit mit Verhaltenssuchten beschaftigen. Die einzuladenden Autoren sind: Prof. Dr. Tilman Becker, Forschungsstelle Glucksspiel, Universitat Hohenheim; Schwerpkt.: Glucksspielsucht Prof. Dr. Jurgen Beckmann, Fakultat fur Sportwissenschaft, Technische Universitat Munchen; Schwerpkt.: Sportsucht Prof. Dr. Wolfgang Berner, Abteilung fur Sexualforschung und Forensik, Universitatsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Sexsucht Dr. med. Peer Briken, Deutsche Gesellschaft fur Sexualforschung; Institut fur Sexualforschung und Forensische Psychiatrie, Universitatsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Sexsucht Prof. Dr. Christian Buchel, Klinik fur Neurologie, Universitatsklinikum Hamburg-Eppendorf; Schwerpkt.: Glucksspielsucht Prof. Dr. Gerhard Buhringer, Addiction Research Unit, Technische Universitat Dresden; IFT Institut fur Therapieforschung Munchen; Schwerpkt.: Glucksspielsucht Univ.-Prof. Dr. Gabriele Fischer, Drogenambulanz, Suchtforschung und -therapie, Univ.-Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinische Universitat Wien; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg. Prof. Dr. Jurgen Fritz, Institut fur Medienforschung und Medienpadagogik, Fachhochschule Koln; Schwerpkt.: Computerspielsucht Univ. Prof. Dr. Jurgen Grimm, Gewaltforscher und Medienpsychologe, Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Universitat Wien; Schwerpkt.: Internetsucht Dr. Sabine Miriam Grusser-Sinopoli, Interdisziplinare Suchtforschungsgruppe, Institut fur Medizinische Psychologie, Charite-Universitatsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Verhaltenssucht allg. Prof. Dr. Gerald Huther, Professor fur Neurobiologie, Klinik fur Psychiatrie und Psychotherapie, Universitat Gottingen; Schwerpkt.: Internetsucht Prof. Dr. Matthias Jerusalem, Lehrstuhl fur Padagogische Psychologie und Gesundheitspsychologie, Humboldt-Universitat zu Berlin; Schwerpkt.: Internetsucht Dipl.-Psych. Charlotte Koch, Psychologisches Institut, Universitat zu Koln; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Prof. Dr. Gerhard Meyer, Institut fur Psychologie und Kognitionsforschung, Universitat Bremen; Schwerpkt.: Glucksspielsucht Dipl.-Psych. Dr. med. Astrid Muller, Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung, Universitatsklinikum Erlangen; Schwerpkt.: Kaufsucht Prof. Dr. Petra Platen, Fakultat fur Sportwissenschaft, Ruhr-Universitat Bochum; Schwerpkt.: Sportsucht Dr. med. Hubert Poppe, Facharzt fur Psychiatrie und Neurologie, Anton-Proksch-Institut in Wien-Kalksburg; Schwerpkt.: Internetsucht Dipl.-Psych. Dr. Stefan Poppelreuter, Psychologisches Institut, Abteilung fur Wirtschafts- und Organisationspsychologie, Universitat Bonn; Schwerpkt.: Arbeitssucht Hon. Prof. Dr. Alfred Pritz, Sigmund Freud PrivatUniversitat Wien; Schwerpkt.: Arbeitssucht Prof. Dr. Gerhard Raab, Transatlantik-Institut, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein; Schwerpkt.: Kaufsucht Katharina R. Reboly, Sigmund Freud PrivatUniversitat Wien; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Dr. med Kornelius Roth, Psychiater und Suchtmediziner, Bad Herrenalb; Schwerpkt.: Sexsucht Prof. Dr. Mike Sandbothe, Research Professor for Art, Body and Nature, Fakultat fur Technik, Wissenschaft und Medizin; Universitat Aalborg; Schwerpkt.: Medienphilosophie Prof. Dr. Gisela Steins, Leiterin Arbeitsbereich Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie, Universitat Duisburg-Essen; Schwerpkt.: Messie-Syndrom Dr. med. Bert Theodor te Wildt, Abteilung fur Klinische Psychiatrie und Psychotherapie, Medizinischen Hochschule Hannover; Schwerpkt.: Computerspielsucht Dipl.-Psych. Klaus Wolfling, Interdisziplinare Suchtforschungsgruppe, Institut fur Medizinische Psychologie, Charite-Universitatsmedizin Berlin; Schwerpkt.: Computerspielsucht "
Bucher aus dem Psychobereich" boomen. Dieser Literaturfuhrer lotst seine Leser durch den Dschungel der Neuerscheinungen. Vorgestellt und bewertet werden nur jene Werke, die fur die jeweiligen Schulen aber auch daruber hinaus bedeutsam sind. Der Band liefert neugierigen Einsteigern aber auch erfahrenen Psychotherapeuten eine fundierte Ubersicht uber die wichtigsten Bucher zur menschlichen Seele und deren Behandlung. Der Herausgeber ist Prasident des Weltverbandes fur Psychotherapie und wurde bei der Auswahl von Psychotherapeuten unterstutzt."
In diesem Band werden uber 280 Grunderpersoenlichkeiten und Personen, die einen nennenswerten Einfluss auf die Psychotherapie gehabt haben und aufgrund ihrer Beitrage fur die Psychotherapie Anerkennung in der Fachwelt gefunden haben, von Experten aus den jeweiligen Fachbereichen, vorgestellt. Es werden Persoenlichkeiten aus verschiedenen psychotherapeutischen Ansatzen und Arbeitsfeldern beschrieben, die fur die Entwicklung der Psychotherapie in theoretischer Hinsicht bzw. fur ihre praktische Bedeutung (Verankerung, Verbreitung, Versorgung, Forschung sowie mediale Wirkung) einen signifikanten Beitrag geleistet haben. Die Darstellungen umfassen jeweils im ersten Abschnitt Lebensdaten und Schaffensperioden sowie in einem zweiten Teil theoretische Schwerpunkte und Verdienste (auch in Bezug auf die Praxis). Ausfuhrliche Bibliografien zu jeder Persoenlichkeit erganzen deren Charakterisierung. Die Persoenlichkeiten werden in alphabetischer Reihenfolge und jeweils mit Foto dargestellt.
Das "Worterbuch der Psychotherapie" beschreibt methodenubergreifend und methodenbezogen in mehr als 1300 Stichwortern die wesentlichen Begriffe der modernen Psychotherapie. 360 Autoren/innen aus 14 Landern haben sich an diesem Werk beteiligt, das 51 Fachbereiche bzw. psychotherapeutische Ansatze einbezieht. Die Begriffe sind mit Querverweisen vernetzt und bieten 4500 weiterfuhrende Quellenangaben. Die Neuauflage wurde erganzt mit einem Personenteil von 25 wichtigen Grunderpersonlichkeiten aus der Psychotherapie. Das "Worterbuch der Psychotherapie" ist ein wertvolles Nachschlagewerk fur alle, die im psychotherapeutischen bzw. psychosozialen Bereich tatig sind oder sich dafur interessieren. Unter anderem haben als Autoren/innen und Koordinatoren/innen mitgearbeitet: Aiello, Atwood, Bahne-Bahnson, Bartosch, Bauriedl, Benedetti, Berliner, Biermann-Ratjen, Boadella, Brandl-Nebehay, Canacakis, Caspar, Ciompi, Clifford, Collen, Condrau, Datler, Dornes, Eckert, Fengler, Finke, Fosshage, Frischenschlager, Fuhr, Gastaldo, Geissler, Gheorghiu, Grossmann, Heuft, Hirsch, Hutterer, Hutterer-Krisch, Kast, Keil, Kleber, Kriz, Laireiter, Langle, Lemche, Lieberz, Litaer, G. & U. Lehmkuhl, Lichtenberg, Loewit, Maertens, Mentzos, Morschitzky, B. Nitsch, Ochsmann, Orange, A. & P. Ornstein, Ottomeyer, Peseschkian, Petermann, Petzold, Pfeiffer, Pieringer, Poldinger, Revenstorf, Ringler, Sachse, Sasaki, Scheffler, R. Schindler, P. Schmid, Schmitz, Senger, Sollner, A. Springer, Springer-Kremser, Sonneck, Stolorow, Swildens, Titze, Tschuschke, van der Hart, Vetter, Walch, Wallnofer, H.-J. Walter, Willi, Wiltschko, E. Wolf, Wucherer-Huldenfeld, E. Zunde
Abgeleitet vom englischen Wort mess (= Unordnung) werden jene Menschen Messies genannt, die ihren Lebensbereich drastisch einschranken, indem sie zum Beispiel ihre Wohnungen mit Dingen uberfullen und unter Umstanden sich auch die Organisation des Alltagslebens oft extrem erschweren. Da dieses Leiden nicht als psychische Storung erfasst wurde, ergibt sich derzeit ein Mangel an psychotherapeutischer Kompetenzentwicklung. Dieses Buch widmet sich erstmals dem Phanomen und dokumentiert und bearbeitet diese psychische Entitat. Die klinische und wissenschaftliche Definition, die dahinter liegenden psychodynamischen Prozesse und weitere Aspekte, wie die Auseinandersetzung mit Angehorigen werden ebenso beleuchtet, wie die Wirkung von Selbsthilfegruppen, die expertenunterstutzte Angehorigengruppe und Gruppenpsychoanalyse fur Messies. Ziel ist es, dem Messie-Phanomen naher zu kommen, um es besser zu verstehen und Konsequenzen fur die effiziente psychotherapeutische Arbeit ableiten zu konnen."
Die Psychotherapie tritt zunehmend als gesellschaftlich wirksame und verandernde Kraft hervor. Es ist daher naheliegend, eine Grundlagendiskussion zu fuhren, wie es Autoren aus OEsterreich, der Schweiz, Deutschland, Grossbritannien und der Ukraine in diesem Band tun. Dabei stehen, ausgehend vom oesterreichischen Psychotherapiegesetz, zwei Fragen im Vordergrund: - Was sind die spezifischen Merkmale einer Psychotherapie auf wissenschaftlicher Grundlage? - Wodurch grenzt sich die moderne Psychotherapie von benachbarten Disziplinen, insbesondere von der Medizin, der Psychologie, der Padagogik und der Theologie ab? Dabei wird deutlich, wie differenziert und vielschichtig sich der Diskurs um diese junge Wissenschaft entwickelt und gleichzeitig neue Fragen fur die nachsten Jahrzehnte aufwirft. Mit Beitragen von Rudolf Buchmann, Wilfried Datler, Emmy van Deurzen-Smith, Ulrike Felt, Alexander Filz, Oskar Frischenschlager, Robert Hutterer, Alfred Pritz, Ludwig Reiter, Gunter Schiepek, Thomas Slunecko, Mario Schlegel, David Smith, Gernot Sonneck, Egbert Steiner, Manfred Steinlechner, Gerhard Stemberger, Fritz Wallner, Elisabeth Wagner, Eva-Maria Wolfram und Josef Vetter.
Medizinisches Basiswissen und medizinische Fragestellungen kommen in der Psychotherapieausbildung haufig zu kurz, obwohl sie unerlasslich fur die Kooperation zwischen Psychotherapeut und Facharzt anderer Disziplinen sind. In diesem Buch wird dem psychologisch geschulten Leser, der auch gelernt hat, soziale Faktoren von Gesundheit und Krankheit zu erkennen und zuzuordnen, der biologisch-medizinische Teil der Krankheitslehre und Heilkunde nahegebracht. Die wichtigsten Stoerungen, Syndrome und Krankheiten werden leichtverstandlich und ubersichtlich anhand auffallender Leitsymptome dargestellt. Die medizinischen Termini sind auch in deutscher Sprache aufgefuhrt, das Sachverzeichnis - zugleich kurzgefasstes Lexikon der im Buch vorkommenden Leitsymptome - ist als praxisnahe UEberblicksinformation konzipiert. Dieses Buch vermittelt Psychologen und nichtarztlichen Psychotherapeuten die notwendigen Grundkenntnisse, um Differentialdiagnosen zu stellen und gibt Entscheidungshilfen bei der Frage, wann die UEberweisung eines Patienten an einen Arzt noetig ist.
Mit der vorliegenden Studie zur Kurzgruppentherapie solI zu zwei wichtigen Fragen der Psychotherapieforschung beigetra- gen werden. Einrnal gilt es zu kUiren, inwieweit Kurzgruppen- therapien nachweisliche Veriinderungen in Personen hervorru- fen kOnnen oder nicht, zum anderen solI die Studie ein Beitrag zur Verbesserung des psychotherapeutischen Angebots fUr die BevOlkerung sein. Psychotherapie ist bis heute nach wie vor ein Gut, das oberen Schichten der BevOlkerung zugutekommt, wiih- rend weniger bemittelte Schichten kaum Zugang dazu haben. Kurzgruppen sind zwar keine U)sung dieses Problems, kOnnen aber doch einen wichtigen Baustein in der Gesundheitsfiirsorge bilden. Thtsiichlich gibt es in den Industrieliindern eine Ten- denz, derartige psychische Heilverfahren in grOBerem Umfang einzusetzen. Derzeit finden sich Kurzgruppentherapien vorwie- gend in Mfentlichen Institutionen, infolge der Weiterentwick- lung von Theorie und Technik sollten aber diese Methoden auch in den niedergelassenen Praxen immer mehr Verwendung finden, sofern klare Indikationen, ProzeBabliiufe und Effekte aufgezeigt werden kOnnen. 1m 1. Abschnitt der Arbeit wird versucht, den derzeitigen Wis- sensstand zur Kurzgruppentherapie darzustellen. Neben der EinfUhrung in die Problematik der Entwicklung von psycho- therapeutischen Konzepten solI hier auch all denen eine Orien- tierungshilfe geboten werden, die sich im Rahmen ihrer prakti- schen therapeutischen Tiitigkeit in Zukunft mit Kurzgruppen- therapien beschiiftigen wollen. Die Orientierung erfolgte nicht an einem starren theoretischen Modell, sondern es wurde ver- sucht, der tatsiichlichen Wirklichkeit von angewandten Kurz- gruppentherapien mit ihrem jeweiligen theoretischen Hinter- grund gerecht zu werden und die Diskussion urn das Dogma der "wahren" Psychotherapie in den Hintergrund zu stellen.
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