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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich
Italienisch als Schulfach (s. auch Romanistik),
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch,
Abstract: Das Gymnasium Q. befindet sich heute an zwei
verschiedenen Standorten. Dies resultierte aus der 2004
durchgefuhrten Fusion des Gymnasiums Q. mit dem Gymnasium R. zum
Gymnasium Q." unter Beibehaltung der Gebaude. Die Schule tragt den
Namen des Padagogen Johann Christoph Friedrich Gutsmuths seit 1900,
um ihn nicht nur fur seine herausragenden Leistungen auf den
Gebieten Geografie und Sport zu ehren, sondern auch in Anerkennung
seiner padagogischen Grundsatze, die bis heute Eingang in die
unterrichtliche Arbeit finden. Der Name Gutsmuths wird seit 1991
als Gymnasium weitergefuhrt. Die Fusion bewirkte, dass Schuler der
5. bis 9. Klasse im Haus E unterrichtet werden, wohingegen die
Klassen 10 bis 12 in Haus K. untergebracht sind. Fur die Lehrer
bedeutet das ein Pendeln zwischen zwei Gebauden. Das Gymnasium ist
eine offentliche Schule und erfordert keinen Aufnahmetest. Wichtige
Ziele sieht das Gymnasium darin, eine grundlegende Allgemeinbildung
zu gewahrleisten, um sich fur ein Studium zu qualifizieren und auch
das soziale Verhalten der Lernenden zu fordern, das sich gegen
jedwede Form der Gewalt richtet. So ist die Schule Mitglied im
Projekt Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage' von und fur
Schuler, die gegen alle Formen von Diskriminierung, insbesondere
Rassismus, aktiv vorgehen und einen Beitrag zu einer gewaltfreien,
demokratischen Gesellschaft leisten wollen" . Es gilt diesen Titel
jahrlich zu verteidigen. Weiterhin versteht sich das Gymnasium als
eine Ganztagsschule. So gibt es von 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr diverse
Freizeitmoglichkeiten und Schulprojekte. Die Schuler konnen die so
genannten Clubraume nutzen, wie die Bibliothek; sie konnen Billard
spielen oder Kreativarbeiten machen, sowie sich an Projekten wie
Jugend forscht," Denkmal aktiv," Unihockey oder dem Internet-Cafe
bet
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik -
Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch,
Abstract: Das Thema unserer Hausarbeit Subjekt und Thema" werden
wir, ...], entsprechend eines von uns im Vorfeld gehaltenen
Referats gestalten. Beschaftigt haben wir uns dabei sowohl mit den
Begriffen Thema, Rhema und Subjekt selbst, als auch mit dem
Ebenenkonzept der Thematisierung (unter hauptsachlicher Bezugnahme
auf Klaus Welkes Funktionale Satzperspektive. Ansatze und Probleme
der funktionalen Grammatik). ...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik -
Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note:
2,7, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschaftigt sich mit dem
Vergleich zweier Benimmbucher bezuglich des Verhaltens bei Tisch;
und zwar zum einen mit einem deutschen Knigge und zum anderen mit
einem italienischen Galateo. Sie soll zeigen wie beide Bucher mit
dem Thema Tischsitten umgehen und worauf besonders Wert gelegt
wird. Tischsitten sind etwas, dass es schon seit geraumer Zeit
gibt. Jede Kultur hat hierbei ihre eigenen Vorschriften und Gebote,
jedoch ist es allen Kulturen eigen in dem gemeinsamen Verzehr einer
Mahlzeit nicht nur die Notwendigkeit der Nahrungsaufnahme zu sehen,
sondern dem eine daruber hinausgehende metaphysische Bedeutung
beizumessen" . Man spricht demnach sogar von einer Tischkultur, was
bedeutet, dass entsprechende Manieren genauso dazu gehoren wie der
hubsch gedeckte Tisch, sauberes Geschirr, Blumen und ahnliches;
kurz um: es geht darum beim Essen eine angenehme Atmosphare zu
schaffen. Und um dies zu gewahrleisten wurden gewisse Regeln
aufgestellt. In dieser Hausarbeit wird dargelegt wie sich diese
Regeln bei Tisch in zwei verschiedenen Landern, namlich Deutschland
und Italien, unterscheiden bzw. inwiefern sie allgemeingultig sind.
Dazu werden in den folgenden Kapiteln Aufbau und Inhalt beider
Werke naher beleuchtet um am Ende ein Resumee zu ziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Franzosisch -
Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0,
Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch,
Abstract: Mehrsprachigkeit & Mehrsprachigkeitsdidaktik - eine
Einfuhrung Ich mochte mich in dieser Arbeit mit dem Thema der
Sprachmittlung im Fremdsprachenunterricht, mit besonderem Augenmerk
auf das Sprachmitteln zwischen zwei Fremdsprachen beschaftigen. Im
folgenden Kapitel soll es aber zunachst kurz um das ubergeordnete
Thema der Mehrsprachigkeit und ihrer Didaktik gehen. Ein
mehrsprachiger Mensch zeichnet sich heute dadurch aus, dass er
mindestens drei moderne Sprachen beherrscht. Dies schliesst die
Muttersprache mit ein. Im Gegensatz dazu beherrscht ein
zweisprachiger Mensch nur seine Muttersprache (L1) und eine weitere
Sprache (L2), die als Zweit- oder Fremdsprache deklariert werden
kann. Wenn hier nun von Sprachbeherrschung die Rede ist, meint dies
nicht, dass die Person die fremde Sprache perfekt beherrscht;
vielmehr sollten dem Sprecher zumindest elementare Bestandteile zur
Verfugung stehen. Das bedeutet, es sollten zumindest
Grundkenntnisse in den vier Fertigkeiten (Horen, Sprechen, Lesen,
Schreiben) vorhanden sein. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik -
Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note:
2,3, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch,
Abstract: ... erstens ist jedes Buch unverfilmbar und zweitens nur
so lange, bis es verfilmt wird."1 Eine Literaturverfilmung ist ein
auf einem literarischen Werk basierender Film."2 Mit anderen Worten
wurden und werden viele Filme der Literatur entlehnt; sie dient
ihnen oft als Vorbild. Zum einem was die Handlung betrifft, vor
allem aber auch was die Erzahlweise angeht, da sich der Film meist
literarischer Muster bedient, die dann entsprechend umgestaltet
werden. Wie in einem Buch gibt es auch im Film einen Erzahler, der
naturlich weder mit dem Drehbuchautor noch mit dem Regisseur
identisch ist. Dieser ist in der Lage verschiedene
Erzahlperspektiven einzunehmen, so kann er eine fiktive Figur sein
oder auch von einem der Schauspieler dargestellt werden.
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