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Die Berechnung der Konstanten der potentiellen Energie der MolekiUe ist eines der Hauptprobleme in der Auswertung der Molekiilspektren ((0:32), S. 28, (0:21), S. 59). Diese Konstanten der potentiellen Energie bzw. Kraftkonstanten der Molekille ermoglichen die Gewinnung von Aussagen iiber jede einzelne Bindung im Molekill, wie dies neben der quantentheoretischen Methode nur noch wenige Methoden fUr vielatomige Molekiile gestatten (7:6). Damit stellt die Kraftkonstantenrechnung ein Hilfsmittel zur Kliirung bindungstheoretischer Strukturfragen chemischer Verbindungen dar. Die experimentellen Grof3en oder Observablen stellen die Schwingungs- frequenzen der Molekiile dar, wie sie mit Ultrarot-und Raman-Spektren-Ge- raten gewonnen werden, die in der sog. Spektralmatrix zusammengefa t wer- den. Weiterhin gehen in die Rechnung noch die Valenzwinkel, die Gleichge- wichtsabstande und die Massen ein, die in der Matrix der kinetischen Energie zusammengefa t werden. Die Berechnung der Matrix der Konstanten der potentiellen Energie erfolgt klassisch nach der Theorie der kleinen Schwingungen, wobei das Molektil als ein mechanisches Punktsystem angesehen wird, dessen klassische Schwingungsfre- quenzen mit den quantentheoretischen Strahlungsfrequenzen flir den Dbergang zwischen Grundzustand und dem ersten angeregten Schwingungszustand des Molekills gleichgesetzt werden kann ((0:27), S. 168). Auch fUr die quantentheoretische Theorie der moglichen EnergiezusUinde von Molekiilen stellen die klassischen Schwingungsfrequenzen die entscheidenden Parameter dar ((0:27), S. 168, (0: 1 06), S. 49).
Dieses Buch wendet sich an den "Neuling" auf dem Gebiet der Mikroprozessortechnik. Nach einer allgemein gehaltenen Einfiihrung, in der auf die binare Darstellungsweise von Information und die grundsatzliche Architektur eines Mikrorechnersystems eingegangen wird, stellen wir die Struktur von Maschinenbefehlen anhand des Befehlssatzes zweier M ikroprozessoren vor. Auf diesen Grundlagen bauen die nachsten Abschnitte auf: Die Programmierung des Mikroprozessors und die Hardwarekomponenten, die erst die Kommunikation mit dem System ermoglichen. SchlieBlich stellen wir Softwarehilfsmittel vor, die eine effiziente Arbeit mit dem Mikro- rechnersystem wesentlich erleichtern. Zum SchluB gehen wir auf den Aufbau eines dedizierten Systems ein, wie es fiir spezielle Anwendungen oft erforderlich ist. Um den Praxisbezug herzustellen, haben wir versucht, moglichst anhand von Beispielen zu arbeiten und hoffen, zu einem allgemeinen Verstandnis fiir den Aufbau eines Mikro- prozessorsystems und den Umgang damit beizutragen. VII Inhaltsverzeichnis v Vorwort Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VI . . . . . . . . . . . 1 Die Von-Neumann-Maschine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. 1 Der Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1. 2 Das Rechenwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1. 3 Steuereinheit und Systembus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1. 4 Ein-/Ausgabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2 Der Speicher: Interpretationen von Speicherinhalten, Operationen mit Speicherinhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 1 Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 1. 1 Dezimalsystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 1. 2 Dualsystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1. 3 Hexadezimalsystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1. 4 BCD-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2. 1. 5 Konvertierung Dezimal in Dual und Umkehrung . . . . . . . . . . . . 8 2. 1. 6 Konvertierung Dual/Dezimal fiber Hexadezimalzahlen . . . . . . . . 11 2. 2 Operationen mit Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 2. 1 B inare arithmetische Operationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 a) Add ition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 b) Subtraktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 c) Verschiebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 d) Multiplikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 e) Division . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 f) BCD-Addition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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