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Todernst, voll Witz und Ironie gibt Johanna Sprugl - fur dieses
Buch verwendet sie den Madchennamen, heute nennt sie sich Anahita
Huber - humorvolle Anweisungen, wie bestandige Unzufriedenheit zu
erlangen und zu erhalten sei. Die Moglichkeit, dass das Gegenteil
eintrifft, ist nicht ausgeschlossen. Ein Spass, der es wert ist,
sich zu gonnen. Schlimmstenfalls stellt sich beim Lesen
Selbsterkenntnis oder Verstandnis fur Menschen, die unter
Unzufriedenheit leiden, ein. Fotos: Deva Abhiyana Freitag
Sehnsucht, Traume, Illusionen In diesem Buch geht die Reise, die
2009 in Goa, Indien begonnen hatte, weiter nach Sri Lanka, wo
Anahita und ihr Partner Deva Abhiyana drei Monate in Kalkudah bei
den Tamilen im Nordosten verbrachten. Die Lesenden erleben, wie die
beiden Reisenden, die eigentlich weniger reisen als an einem Ort
verweilen mochten, 2010 erneut in Goa landen, diesmal schneller
eine geeignete Bleibe finden, um sich nach drei Monaten in neue
Abenteuer in Sri Lankas Suden zu sturzen. Die Suche nach dem
einfachen SEIN geht weiter, fordert heraus, verlangt Geduld und
Einfuhlungsvermogen, Abgrenzung und sich Einlassen. Wohin alles
schlussendlich fuhrt, bleibt ein Geheimnis, das Mysterium des
Lebens vielleicht uberhaupt. Was die beiden Abenteurer gefunden
haben ist ebenso geheimnisvoll wie vielfaltig und mehrschichtig.
Sicherlich hat sich am Ende dieser Asien-Aufenthalte mehr
Gelassenheit, Geduld und Toleranz eingestellt. Und die Sehnsuchte,
Traume und Illusionen haben sich auch hier aufgelost, als die
Realitat mehr und mehr sichtbar wurde ... Die Fotos von Deva
Abhiyana Freitag regen zum Hinschauen an. Er fangt Stimmungen ein,
verweilt in der Natur, er sieht das Kleine, das Ubersehene,
Vergessenes oder Verlorenes im Abseits. Mit der Kamera bringt er
den Betrachtenden die Dinge direkt vor die Augen. Anahitas Bilder
dokumentieren die Erlebnisse, Personen und Orte. Bearbeitung aller
Fotos: Deva Abhiyana Freitag
Die integrative Padagogik in der Musikalischen Grundschule
Konstruktiver Umgang mit Konflikten Theorie und Praxis, Beispiele
aus dem Unterricht Dieses Buch mochte Lehrerinnen und Lehrer,
Musik-Padagoginnen und -Padagogen, alle Erziehenden, die gerne mit
Kindern Musik machen, im Umgang mit Kindern - besonders auch in
schwierigen Situationen - sowie mit Kindern verschiedener Herkunft
und aus unterschiedlichen Kulturen - im Unterricht und in der
Freizeit unterstutzen. Das Buch zeigt in Theorie und Praxis,
Erlebnisberichten und Fallstudien direkt aus dem Unterricht, wie
die integrative Methode angewendet werden und helfen kann - - die
Sozialkompetenz, Konfliktlosungsfahigkeit und
Kooperationsbereitschaft der Kinder, sowie den Zusammenhalt in der
Gruppe zu fordern - die Gruppendynamik zu verbessern - eine
optimale Lernatmosphare herzustellen - die Psychologie der Kinder
besser zu verstehen - eine gute Beziehung zu den Kindern aufzubauen
und zu vertiefen - sich selbst und die eigenen Reaktionen zu
durchschauen - Musik mit Freude nachhaltig zu ubermitteln "Das Buch
gewahrt direkte Einblicke in meine lebhafte neunjahrige Praxis als
Musiklehrerin, in der ich die Kenessey-Methode erlernte und
anwandte, und zeigt den Entwicklungsprozess anhand vieler Beispiele
und Erlebnis-Schilderungen aus dem Unterricht mit Erst- und
Zweitklasslern - inklusive Fehler und Erfolge, Frust und Freude. Im
Vordergrund meiner Musiklektionen stand und steht das Erlebnis
Musik mit allen Sinnen, auch in der freien Natur, und somit die
ganzheitliche Forderung der Kinder."
Traumlos in Goa schildert die Erlebnisse und Abenteuer der Autorin
Anahita Huber-Sprugl und des Fotografierenden Deva Abhiyana Freitag
in Goa, Indien, in lebendigen Farben. Die Lesenden spuren die
Feuchtigkeit der Auslaufer des Monsuns in Arambol, konnen die Muhen
und Freuden der gelegentlichen Unterkunfts- und taglichen
Essens-Suche nachvollziehen, erleben die unterschiedlichsten
Begegnungen mit Menschen und Tieren, aufregende Fahrrad-Ausfluge,
zwei verschiedene Gurus und ihre Auswirkungen, und einen glimpflich
verlaufenen Spitalaufenthalt mit. Ernst und humorvoll, verzweifelt
und zuversichtlich, mal sinnierend, mal ganz im Jetzt geniessend
erzahlt Anahita Huber von den taglichen freud- und leidvollen
Auseinandersetzungen mit einer wilden Natur, mit dem heissfeuchten,
oft unberechenbaren Klima, und mit sich selbst und ihrem Partner,
beide auf der gemeinsamen Suche nach dem einfachen SEIN. Mit Fotos
von Deva Abhiyana Freitag, der die Dinge im Verborgenen, im
Abseits, der das Kleine sieht, der hinsieht und zum Hinschauen
anregt.
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